Singer Turbo Study

Bislang hat sich der Kalifornische Porsche-Veredler auf die klassischen 911-Sauger der Baujahre 1988 bis 1994 fokussiert. Nun aber haben die Spezialisten aus Los Angeles eine Turbo-Studie auf die Räder gestellt, die zeigen soll, wie die Reise weitergeht. Unter Verwendung vieler neuer Komponenten ist ein Turbo aus der Baureihe 964 entstanden, der die Ideen des ersten Supersportwagen aus Zuffenhausen weiterspinnt.

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Ford Bronco Raptor

1966 erschien der Ford Bronco erstmals auf dem US-Markt und wurde schnell zum Kultmodell. Namentlich der Ur-Bronco (1966-1977) mit seinem ikonischen und geradlinigen Design ist bis heute begehrt. Da sich das Design über die Jahrzehnte nicht abgenutzt hat, stellte die Company aus Dearborn nun die achte Generation auf die grobstelligen Räder und der Bronco Raptor ist das Spitzenmodell.

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Ford Forty-Nine (2001)

Beeinflusst vom Stil der Jahre 1949 bis1951, zeichnet Ford-Chefdesigner J. Mays 2001 ein retro-futuristisches Coupé Coupé namens „Forty-Nine“ im Custom-Look der frühen Nachkriegsjahre. Samtschwarz lackiert, mit einem großen Glasdach, versteckten Scheibenwischer und verborgenen Türgriffe, zeigt das beim italienischen Ford-Ableger Ghia gebaute Konzept, wie sich amerikanisches Autodesign in den 2000er Jahre hätte entwickeln können.

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Toyota EX-7 (1970)

Der EX-7 war der vierte in einer Reihe von experimentellen Konzepten und entstand auf der technischen Basis des Rennwagen Toyota 7, der in einer Cooperation mit Yamaha entstand und der dem Gruppe 7-Reglement der FIA entsprach, das in der nordamerikanischen CanAm galt. Der EX-7 war, indem er das Fahrwerk des Rennwagens sowie dessen Antrieb übernahm, ein echter Supersportwagen.

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Toyota GR Yaris Rally1

Nach einem Vierteljahrhundert in der Königsklasse des Rallyesports ist das Zeitalter der World Rally Cars (WRC) zu Ende gegangen. Die Nachfolger fahren mit einem neuen Antrieb vor: Erstmals kommt ein Hybridsystem zum Einsatz. Die Kombination aus einer 3,9-kWh-Batterie und einer Motor-Generator-Einheit (MGU) liefert beim Beschleunigen zusätzliche 100 kW/134 PS.

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Lancia ECV2 (1988)

Der 1988 gebaute Prototyp stellt die Weiterentwicklung des Lancia ECV (Experimental Composite Vehicle) aus dem Jahr 1986 dar. Auffällig sind das weniger extreme Karosseriedesign und das für niedrige Geschwindigkeiten optimierte Aufladungssystem mit zwei Turboladern. Die Rennabteilung von Lancia entwickelte den ECV2, um den Einsatz neuer Verbundwerkstoffe im Rallyesport zu untersuchen. 

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Toyota GR Yaris

Umweltfreundlich geht auch ohne „E“. Die Studie wird von einem experimentellen, wasserstoffbetriebenen Verbrennungsmotor angetrieben. Dadurch ist das Konzept nahezu emissionsfrei unterwegs. Im GR Yaris dient Wasserstoff  als alternativer Kraftstoff für den Verbrenner. Der Wasserstoff selbst, die Hochdrucktanks und der Betankungsprozess sind dabei identisch mit denen der Familienlimousine Miraj.

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Audi S1 e-tron quattro Hoonitron

Das Einzelstück wurde exklusiv für den US-Driftkünstler Ken Block entwickelt und verbindet, laut Block, vieles von dem, was Audi schon in den 80ern ausgemacht hat. „Zum Beispiel eine spektakuläre Aerodynamik, die jetzt in eine moderne Form übertragen wurde. Ich finde es cool, dass die Audi-Designer sich von ihrer eigenen Vergangenheit haben inspirieren lassen und die Technologien und den Look einzigartig in die heutige Zeit übertragen haben.“

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Citroën My Ami Buggy Concept

Die Studie ist die elektrische Fortsetzung des legendären Citroën Mehari aus den 1960er Jahren. Das Vergnügen des elektrischen Fahrens wird um Vergnügen eines Panoramadachs und dem Fehlen von Türen verstärkt. Breite Offroad-Rädern werden durch Schutzbügel, Scheinwerfergitter und die akzentuierten Stoßfänger betont. Überarbeitete Kotflügelverbreiterungen und röhrenförmige Schutzvorrichtungen an der Unterseite der Türen verstärken die Optik zusätzlich.  Auf dem Dach betonen der Dachgepäckträger und das Reserverad den Offroadcharakter des Konzepts. All dekorativen Elemente sind in einem matten Schwarzton gehalten. An der  Vorderseite des Dachs ist ein LED-Lichtbalken montiert.

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Rétromobile 2022 feiert Amédée Gordini

Jahr für Jahr überrascht die Rétromobile ihre Besucher mit besonderen Ausstellungen. Das gilt auch für 2022. Vom 16. bis 20. März präsentiert die renommierte Messe in Zusammenarbeit mit dem Nationalen Automobilmuseum, der Sammlung Schlumpf und dem Historiker Christian Huet „Die fabelhafte Gordini-Saga“. Von Anfang der 1930er Jahre bis zu seinem Tod am 25. Mai 1979 nahm Amédée Gordini eine herausragende Stellung im französischen Automobilsport ein. Dieser geniale Konstrukteur war stets in der Lage, mit einfachen Techniken und begrenzten Mitteln leistungsstarke Chassis und Motoren zu entwickeln.

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Ferrari Daytona SP3

Am 6. Februar 1967 belegte Ferrari bei den 24 Stunden von Daytona die ersten drei Plätze belegte. Die Autos stellten den Höhepunkt der Entwicklung des Ferrari 330 P3 dar. Chefingenieur Mauro Forghieri hatte das Modell in jedem der drei grundlegenden Bereiche eines Rennwagens erheblich verbessert: Motor, Fahrgestell und Aerodynamik. Der 330 P3/4 verkörperte perfekt den Geist der Sportprototypen der 1960er Jahre. Der Name des neuen Icona erinnert an das legendäre 1-2-3-Finish und ist eine Hommage an die Ferrari Sportprototypen, die der Marke zu ihrem einmaligen Status im Motorsport verhalfen. Der Daytona SP3 feiert den historischen Triumph, indem er formale Elemente von 330 P4, 350 Can-Am und 512 S aufgreift.

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FERRARI BR20

Der BR20 sucht die Verbindung zu den klassischen Ferrari Coupés der 1950er und 60er Jahre auf zeitgemäße Art und Weise und bezieht sich auf Designthemen von einigen der legendären 12-Zylinder, etwa dem 410 SA oder dem 500 Superfast. 

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Classic-Gala Schwetzingen 2021

Die 17. Ausgabe des stilvollen Events im Garten des Schwetzingen Barockschloß zeigte ein breite Palette an Automobilen der Zeit zwischen 1885 und 1995. Rennsportprototypen wie Porsche 956 trafen auf verschwundene Marken wie Brennabor, Dixi, Framo, Horch, Protos und Roehr sowie Delage, Lagonda, Packard oder Stanley. Die “Best of Show”-Trophäe gewann ein 1954er Chrysler Special GS 1, der eins der Highlights der „Ghia“-Ausstellung war

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Porsche Mission R

Die Studie zeigt, wie ein vollelektrisches GT-Rennfahrzeug für den Kunden-Motorsport der Zukunft aussehen könnte. Im Qualifikations-Modus kommt der Allradler auf eine Peak-Systemleistung von über 800 kW (1.088 PS). Die Dauer-Systemleistung im Renn-Modus beträgt 500 kW (650 PS). Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 300 km/h. Von null auf 100 km/h beschleunigt der rund 1.500 Kilogramm leichte Elektro-Rennwagen in weniger als 2,5 Sekunden.

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