Aston Martin DB12

Glanzstück des neuen englischen Super Tourer ist der V8-Twin-Turbo.  Der erlaubt eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 3,5 Sekunden sowie eine Höchstgeschwindigkeit von 325 Stundenkilometer. Dieser handgefertigte Motor wurde von Aston-Martin-Ingenieuren so abgestimmt, dass er seine Höchstleistung zwischen 2750 und 6000 U/min liefert.

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Fisker Ocean Force E

Mit dem Ocean Force E bringt der kalifornische Elektroautohersteller ein Offroad-Edition auf den Markt. Derzeit wird dieses Segment von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Fisker stellt dem sein Konzept entgegen, das mit großer Bodenfreiheit und Rampenwinkeln, 33-Zoll-Geländereifen auf verstärkten 20-Zoll-Felgen, speziellen Dämpfern sowie geschätzten 550 PS aufwartet.

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Radical SR1 XXR

Der englische Rennwagenhersteller hat sein Einstiegsmodell, das seit 2012 auf dem Markt ist, aktualisiert. Zu den Upgrades des SR1 XXR gehören ein neuer RPE-Rennmotor der Generation 5, eine LMP-inspirierte Mittelfinne und eine verbesserte Haltbarkeit auf der Strecke. Mit vergleichbaren Design- und Technikverbesserungen wie beim SR3 XXR, dem Prototyp-Sportrennwagen der Marke, werden Benutzerfreundlichkeit und Langlebigkeit auf eine neue Ebene gebracht und die Aerodynamik auf ein neues Level gehoben. 

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Mini Cooper E

Die nächste Generation der Modell-Familie startet mit dem Cooper Electric. Die Neuauflage des Dreitürers ist auf elektrischen Fahrspaß ausgerichtet und kommt in zwei Leistungsstufen. Das „Electrified Gokart“ hat entweder 135 oder 160 kW Leistung und beschleunigt ohne Verzögerung und ohne Schaltunterbrechungen. Der Lithium-Ionen-Hochvoltspeicher ist für eine optimale Straßenlage und Gewichtsverteilung im Boden des MINI Cooper Electric verbaut und soll so auch die die Stabilität und Agilität des Fahrzeugs erhöhen. 

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Neue Mercedes E-Klasse

Die neue Generation ist, ganz im Sinne der konservativen Kundschaft, eine klassische Drei-Box-Limousine. Die Form wird bestimmt durch einen kurzen vorderen Überhang und einer langen Motorhaube folgt und einem Greenhouse im „Cab-Backward“-Design.

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Polestar 4

Die Premium-Marke des chinesischen Geely-Konzerns geht beim Design des Modell 4 neue Wege. Auffällig ist der Verzicht auf die Heckscheibe, was ein neuartiges Erlebnis für die hinteren Fahrgäste bedeuten soll. Aerodynamische Effizienz entsteht durch die niedrige Fahrzeugfront, versenkbare Türgriffe, die flächenbündige Verglasung mit rahmenlosen Fenstern, die hinteren Aero-Lamellen sowie die Optimierung der Luftströmung um das hintere Leuchtband.

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BMW XM Label Red 

Das limitierte Sondermodell der M GmbH ist ein SUV der Extreme. Es ist das bislang stärkste Modell der Bayern in dieser Kategorie und provoziert durch seine Optik. Die ersten offiziellen Bilder zeigen ein extremes Farbschema: die Karosserie ist mattschwarz,– „BMW Individual Frozen Carbon Black“ heißt der Ton –, und wird durch rote Akzente betont, wobei der gewaltigen Niere an der Front ein ebenso dominanter Rahmen in einem leuchtenden Rot gegeben wurde. Das hat was von Endzeit, aber im normalen Leben wird es etwa 50 Farbtöne aus dem BMW Individual-Katalog geben, die die Chance auf einen etwas zivileren Auftritt eröffnen.

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Polestar 2 BST „edition 230“

Die zweite, auf 230 Exemplare limitierte Edition des Polestar 2 basiert auf den sportlichen Fahrwerksmodifikationen des ersten BST Modells, inklusive aller Chassis Upgrades. Dazu zählen die Tieferlegung um 25 Millimeter, zweifach verstellbare Öhlins-Stoßdämpfer, eine vordere Domstrebe, um 20 Prozent steifere Federn sowie schwarze 21-Zoll-Leichtmetallfelgen. Der bekannte „Dual Range Motor“ entwickelt eine Leistung von 350 kW (476 PS) sowie ein maximales Dremoment von 680 Nm. Damit erreicht der Polestar die 100 Stundenkilometer-Marke in 4,4 Sekunden und fährt in der Spitze 205 km/h.

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VW ID.2all

Volkswagen will Elektromobilität einer breiteren Zielgruppe zugänglich machen. Die jetzt vorgestellte Studie, die unterhalb der Golf-Klasse angesiedelt ist, soll das elektrische Angebot nach unten erweitern. Das Auto ist dem Polo vergleichbar und wird voraussichtlich ab 2026 in Spanien gefertigt werden. In der Grundausstattung soll der ID.2 weniger als 25.000 Euro kosten, die Reichweite soll bei bis zu 450 Kilometer liegen.

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Subaru BRZ (2023)

Der neu konzipierte 2,4-Liter-Vierzylinder-Boxer leistet 234 PS sowie ein maximales Drehmoment von 250 Nm, das bei 3.700 Umdrehungen anliegt. Das Sportwagen-Layout aus Frontmotor und Hinterradantrieb sorgt für eine ausgewogene Gewichtsverteilung zwischen den Achsen und ein agiles Handling. Gleichfalls tragen die hohe Literleistung von 97,5 PS und ein Leergewicht von lediglich 1.275 Kilogramm zum Fahrspaß bei. Die Kraftübertragung übernimmt wahlweise ein Sechsgang-Schaltgetriebe oder eine sportlich abgestimmte Sechsstufen-Automatik.

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Wiesmann „Project Thunderball“

Der elektrische Roadster ist ein klassischer Zweisitzer mit Hinterradantrieb. Die leichte Karbonfaserkonstruktion des in Deutschland entwickelten Roadsters wird durch zwei Elektromotoren in der Mitte des Hecks angetrieben, die eine Gesamtleistung von 500 kW (680 PS) und ein Drehmoment von 1.100 Nm bereitstellen. Damit wird eine Beschleunigung von von 0 auf 100 km/h in nur 2,9 Sekunden erreicht. Die Motoren werden von einem 800-Volt-Lithium-Ionen-Batteriepaket mit 92 kWh angetrieben. Damit ist Reichweite von 500 km nach WLTP-Zyklus und eine superschnelle Aufladung mit bis zu 300 kW (DC) möglich.

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BMW 3.0 CSL

Das exklusive Sondermodell, zum 50. Jubiläum des legendären 3.0 CSL aus dem Jahr 1972 vorgestellt, geht jetzt in Produktion. Ab dem Frühjahr 2023 werden 50 Exemplare in Dingolfing, dem Kompetenz-Zentrum zum Bau exklusiver Kleinstserien, gebaut. Die Karosserie des Sondermodells baut zwar auf einer Serienkarosserie des BMW M4 CSL auf, wird jedoch bereits in einem speziellen Arbeitsbereich des Dingolfinger Karosseriebaus – wo auch die Rennsport-Karosserie des BMW M4 GT4 entsteht – umgebaut und angepasst.

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Vanwall Vanderwell S Plus

Colin Kolles, Ex-Formel-1-Manager und seit 2009 mit seinem Team ByKolles im Langstreckensport engagiert, will 2023 mit dem LMH-Prototyp am 24 Stundenrennen von Le Mans teilnehmen und hat dafür den Namen Vanwall reaninimiert. Vanwall war ein britisches Formel-1-Rennteam, das von Tony Vandervell gegründet wurde, zwischen 1951 und 1960 bestand, und für das renommierte Piloten wie Stirling Moss und Tony Brooks an den Start gingen. 1958 gewann das Team die Konstrukteurswertung in der Formel 1. 2014 wurde im bayerischen Grading die Vanwall GmbH gegründet. Neben dem Le Mans-Hypercar geht die Marke, – ein Novum –, mit einen batteriebetriebenen straßentauglichen Kompaktwagen auf den Markt.

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Aston Martin DBS 770 Ultimate

Die Produktion der aktuellen DBS-Generation nähert sich ihrem Ende und die letzte Ausgabe, der DBS 770 Ultimate, ist gleichzeitig der schnellste und leistungsstärkste je gebaute. Der Ultimate ist sowohl als Coupé als auch als Volante erhältlich und es wird nur 300 Coupés und 199 Volantes geben. Der englische Super-GT verfügt über einen 5,2-Liter-V12-Motor mit Vierfachnockenwelle und 60-Grad-Drehung. Er leistet jetzt 770 PS bei 6.500 U/min und entwickelt ein Drehmoment von 900 Nm zwischen 1.800 und 5.000 U/min.

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Megane R.S. Ultime

Mit einer auf 1.976 Exemplare limitierten Auflage zelebrieren die Franzosen das letzte Modell unter dem Logo von Renault Sport. Künftig werden die Sportmodelle der Renault Group den traditionsreichen Namen Alpine tragen. Kennzeichen des Megane R.S. Ultime sind vom neuen Marken-Logo inspirierte grafische Elemente auf Dach, Motorhaube, hinterem Stoßfänger, Türen und Kotflügeln. Vier Karosseriefarben wird es geben: Black-Pearl-Schwarz, Perlmutt-Weiß, Sirius-Gelb und Tonic-Orange. Ein weiteres spezielles Detail ist das auf der rechten Fahrzeugseite eingravierte Gründungsjahr von Renault Sport, 1976, auf das sich die auf 1.976 Exemplare limitierte Edition bezieht.

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