Honda 0 Series „Saloon“ 

2026 will der japanische Hersteller ein Modell  auf Basis des Saloon-Konzepts in Nordamerika einführen, später folgen die Märkte in Japan, Asien, Europa, Afrika, dem Nahen Osten und Südamerika. Die Limousine wird das Flaggschiff der Baureihe. Die verwendete EV-Plattform richtet sich nach dem Konzept eines maximalen Raums für Menschen und kleinstmöglichen Platz für die Technik mit einem niedrigen und breiten Äußeren sowie einem besonders geräumigen Innenraum.

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Opel GT2 (1975)

Auf der Basis des Manta GT/E von 1975 zeigte das Rüsselsheimer Unternehmen auf der IAA das Konzept eines potentiellen GT-Nachfolgers. Das Fahrwerk des Sport-Opel verfügte über die vorn einzeln an Doppelquerlenkern aufgehängten Räder des Manta sowie eine hintere Zentralgelenk-Achse. Angetrieben wurde die Studie durch einen 1,9 Liter großen Vierzylinder, der mit einer elektronischen Jetronic-Einspritzung 105 PS leistete. Im Sinne einer ausgewogenen Gewichtsverteilung und für ein hohes Trägheitsmoment um die Hochachse war das Aggregat weit hinter die Vorderachse gerückt worden.

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Toyota ME.WE (2013)

Toyotas European Design & Development-Studio ED2  bei Nizza an der Côte d’Azur und der französische Industriedesigner Jean-Marie Massaud entwickelten gemeinsam ein intelligentes und fortschrittliches Fahrzeugkonzept, das sich ganz der Reduzierung von Ressourcen und  dem Einsatz neuer und innovativer Materialien verschrieben hatte. Die Motoren des Elektroauto sind in die Räder integriert und die Batterien unter dem Boden. Der Innenraum des Fahrzeugs ist somit von traditionellen Designzwängen befreit und ganz auf die Bedürfnisse seiner fünf Passagiere ausgerichtet.

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Chevrolet AstroVette (1968)

Die experimentelle Corvette basierte auf einem 68er Cabriolet aus der Produktion und entstand im Frühjahr 1968. Die Merkmale der Studie waren eine verlängerte Front, niedrige Plexiglas-Windabweiser, geschlossene hintere Radöffnungen und ein verlängertes Heck. Die Kühlergrillöffnung war auf ein Minimum reduziert, lediglich als Grafik ausgeführt waren die als druckbetätigt gedachten Klappen hinter den vorderen Radläufen, die sich öffnen sollten, um den Motorraum zu belüften. 

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Mercedes-Benz „SilverFlow“ (2007)

Die Los Angeles Design Challenge des Jahres anläßlich der Motorshow in der südkalifornischen Metropole wurde von Studios aus Südkalifornien bestritten. Das Thema lautete „Robocar 2057“, bei dem Fahrzeugtechnik und künstliche Intelligenz zusammenfinden sollten. Für Mercedes-Benz hatte das Advanced Design Center of North America im kalifornischen Irvine den silber-goldenen SilverFlow entworfen.

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Chevrolet Corvair Testudo (1963)

Für Bertones jungen Designer Giorgetto Giugiaro war der Entwurf auf Basis der amerikanischen Heckmotor-Ikone das erste Auto, bei dem er völlig freie Hand hatte. Der Testudo entstand, als General Motors Stylingchef Bill Mitchell den Italienern ein Corvair Monza Coupé aus dem Jahr 1962 überließ. Es sollte ein Test werden, ob der Wagen auf den europäischen Geschmack angepasst werden könnte Das Chassis wurde dafür um 305 Millimeter auf 2389 Millimeter verkürzt um auf stimmige Proportionen für einen Zweisitzer zu kommen. Die Karosserie aus Stahl- und Aluminiumblech wurde ganz traditionell über einem Hartholzbock geformt, das riesige und aufklappbare Cockpitdach bestand aus Sicherheitsglas,

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Morgan XP-1

Der experimentelle Prototyp wurde in den letzten zwölf Monaten von Morgans Ingenieurteam entwickelt und basiert auf der Aluminiumplattform des Super 3. In den nächsten zwei Jahren wird das Konzept ein umfassendes Testprogramm durchlaufen, um neue Technologien und Funktionen zu testen. Dessen Kombination aus Batterie, Motor und Wechselrichter ist der erste Antriebsstrang der Traditionsfirma mit elektrischem Antrieb.

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Shimizu Arma

Das japanische Start-up hat einen faltbaren E-Scooter entwickelt, der sich auf die Größe eines 12- oder 13-Zoll-Laptops zusammenpacken lässt, so dass der Fahrer ihn bequem in seinem Rucksack verstauen kann. Aber der Scooter kann auch einfach getragen werden, denn er hat einen Griff an der Oberseite. Zur Zeit befindet sich der faltbare E-Scooter noch in der Prototyping-Phase, weil es noch die „schwierige Physik“ des Modells zu überwinden gilt. Am Ende der Entwicklung soll sich der Arma auf die Größe eines A4-Papiers falten lassen.

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Toyota FT-3e Concept 

Beim Kenshiki-Forum im europäischen Hauptquartier in Brüssel zeigte Toyota den elektrischen FT-3e zum ersten Mal in Europa. Der Versuchsträger basiert auf einer neuen, flexiblen Architektur und dient dazu, Design- und Technologiemöglichkeiten der nächsten Generation batterieelektrischer Fahrzeuge auszuloten. Die Plattform ermöglicht die Entwicklung einer Vielzahl vollelektrischer Produkte, etwa die Luxuslimousine Lexus LF-ZC oder den Sportwagen FT-Se, dessen Studie auf der Japan Mobility Show präsentiert wurde.

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GAC ERA 

Das Wasserstoff-angetriebene Konzept des chinesischen Herstellers  ist eine Mischung aus Allradler und SUV. Bei der Karosserie kommen recycelte Materialien zum Einsatz. So besteht etwa das Aerodynamik-Kit aus recyceltem Plastik, Algen und biobasierten Materialien. Scheinwerfer, Sensoren und Kameras in der Front sind in ein über die gesamte Breite verlaufendes Lichtband integriert, das geometrisch gestaltet und die vom Fahrzeug produzierte Wärme ableitet. Der Antrieb erfolgt über Wasserstoff-Brennstoffzellen und zwei 200-kW-Motoren, die 540 PS leisten. Die Reichweite beträgt 800 Kilometer. 

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Genesis X Gran Berlinetta Vision Concept

Der Gran Turismo spiegelt mit seiner Farbe Magma den Lavafarbton der koreanischen Vulkane und die Kultur des Landes. Die dynamisch fließende Form läuft im Heckbereich in einer für Genesis typischen elliptische Form aus. Diese Elypse wird vom Heckspoiler und dem Diffusor eingerahmt. Die Designer haben sich intensiv mit der Aerodynamik im Dienst eines niedrigen Luftwiderstandsbeiwerts auseinander gesetzt, um die Luftströme effektiv zu leiten.

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VoyagerCo Polestar 1:1

Für den für den letztjährigen Design-Wettbewerb von Polestar hat das Antwerpener Studio VoyagerCo der Industriedesigner Fabian Breës und Jeroen Claus, ein Fahrzeug entwickelt, dessen Leistungsgewicht ein Kilowatt pro Kilogramm beträgt. Der offene Einsitzer besteht aus Flachsfasern, die dem Fahrzeugkonzept eine robuste und leichte Bauweise verleihen und bei dem die silber-weiße Lackierung Schlichtheit, Leistung und Funktionalität ausdrückt.

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Nissan Hyper Force

Nissan hat auf der Japan Mobility Show mit fünf „Hyper“-Konzeptfahrzeugen technologisch ein Feuerwerk abgebrannt. Beim Hype Force handelt sich um einen vollelektrischen Hochleistungs-Supersportwagen, der ultimativen Fahrspaß bieten soll sowie hohe Umweltverträglichkeit und Komfort. Der Antriebsstrang ist mit einer gewichtsoptimierten Festkörperbatterie bestückt, die eine Leistung von bis zu 1.000 kW bereitstellt. Die Karosserie generiert einen hohen Abtrieb, Nissans „e-4ORCE“-Allradtechnologie und eine leichte Karosserie aus hochfestem Carbon sorgen für hohe Kurvengeschwindigkeiten und ein besonders gutes Handling.

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Samson Sky Switchblade

Auch wenn die Versuche, Autos Flügel zu verleihen, bislang nicht wirklich zu serientauglichen Ergebnissen geführt haben, interessieren sich doch immer wieder Tüftler für dieses Konzept. Neuester Versuch ist der Auto-Flugzeug-Hybrid-Prototyp Samson, der sowohl in der Luft als auch an Land hohe Leistungen bringen will. Der angepeilte Preis soll den Switchblade für breitere Käuferschichten erschwinglich machen. Das Gefährt soll eine maximale Fahrgeschwindigkeit von 200 km/h und eine geschätzte maximale Fluggeschwindigkeit von 305 km/h erreichen.

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Toyota GR Corolla H2 Concept

Der Renntourenwagen, der mit flüssigem und kohlenstoffneutralem Wasserstoff angetrieben wird, nimmt an dem im Rahmen der Super Taikyu Series 2023 ausgetragenen Finale, dem Fuji 4 Hours Race, teil, das vom 11. bis 12. November stattfindet. Der klimaneutrale Corolla, der zum ersten Mal beim 24-Stunden-Rennen im Mai zum Einsatz kam, wurde in den drei Monaten seit dem 4. Super-Taikyu-Rennen in Autopolis im Juli weiter entwickelt. 

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