Citroën Ami One Concept

Citroën Ami One Concept

Als urbanes und rein elektrisch angetriebenes Mobilitätkonzept ist das das Ami One Concept eine emissionsfreie Alternative zu öffentlichen Verkehrsmitteln oder Zweirädern. Es bietet auf einer kompakten Grundfläche Platz für zwei Personen. Dabei ist es so ausgelegt, dass es in vielen Ländern schon von 16-jährigen gefahren und per App als Angebot in Carsharing-Anbgebote eingebunden werden kann.
Der französische Hersteller denkt hier an verschiedene Lösungen: gelegentliche oder regelmäßige Fahrten, allein, mit der Familie oder mit Freunden. Als Mindestdauer für die Anmietung sind fünf Minuten geplant, die jederzeit und ohne langfristige Verpflichtungen erweitert werden können.

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Lexus UX

Lexus UX

Engawa – der Holzbalkon des traditionellen japanischen Hauses – ist ein Zwischenbereich. Nur durch Schiebetüren vom Haus getrennt, gehört er sowohl zum Innen- wie auch zum Außenbereich. Das Prinzip des Engawa hat Einfluß auf das Design des neuen Lexus UX genommen. Der erste kompakte Crossover der japanischen Premiummarke ist zwar Europäer, weil seine Gestaltung im südfranzösischen Lexus-Designstudio entwickelt wurde, sieht sich aber ganz in der Tradition des urjapanischen Architekturprinzips.
So soll, nach dem Willen der Kreativen, zuallererst die Perspektive des Fahrers verändert werden. Nichts weniger als ein neues und unmittelbares Gespür für die Dimensionen des Wagens über den Innenraum hinaus stand im Lastenheft – und damit praktischerweise auch Erleichterungen beim Fahren und Manövrieren.

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BMW i8 Formel E Safety Car

BMW i8 Formel E Safety Car

Seit der ersten Stunde ist BMW i der Formel E als Partner verbunden und stellt seitdem mit dem i8 Coupé das Safety Car. Zur fünften Saison sind die Münchner jetzt mit einem eigenen Team dabei und das ist mit einem Sieg im ersten Rennen im saudischen Riad gleich erfolgreich. Das Design des siegreichen BMW iFE.18-Monoposto diente dem „Head of Design BMW Motorsport“ Michael Scully als Vorbild, um dem BMW i8 Formel E Safety Car einen neuen Look zu geben.
Zum Rennen auf dem „Autodromo Hermanos Rodriguez“ in Mexico wurde die neue Grafik vorgestellt. Blaue und weiße Elemente, vom BMW-Emblem abgeleitet, liegen in einem asymmetrischen Layout über der Karosserie.

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Toyota GR Supra Gazoo Racing

Toyota GR Supra

Es wurde Zeit. Lange 17 Jahre hat es gedauert, bis Toyota einen neuen Supra auf die Straße bringt. Und der ist, verglichen mit seinen Vorgängern, vergleichsweise kompakt. Ein kurzer Radstand, die breite Spur, ein vergleichsweise geringes Gewicht von 1570 Kilogramm sowie ein niedriger Schwerpunkt sowie eine hochfeste Karosserie versprechen Agilität und ein gutes Handling.
Die Karosserie folgt den ewigen Wahrheiten der Sportwagen-DNA: eine lange Motorhaube und ein kompaktes, flach abfallendes Greenhouse mit Platz für Zwei sowie eine Stirnfläche, die so niedrig ist, wie es die Gesetzgebung erlaubt, sollen dem Fahrtwind wenig Widerstand leisten. Auch für das „Double Bubble“-Dach, ein Zagato-Zitat, wird Aerodynamisches als Grund genannt.

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Fiat 500 Jolly

Retro ’19: Artcurial

Das Auktionshaus Artcurial konnte in Paris mit Sensationellem aufwarten. Da waren zum einen zwei lang verschollen geglaubte Serenissima-Straßensportwagen sowie ein Rennwagen der gleichen Marke mit Le-Mans-Geschichte aus dem legendären Rennstall des venezianischen Conte Giovanni Volpi di Misurata. Der hatte seit den 1950ern erfolgreich seine Scuderia Serenissima in der Formel 1 oder aber in der Markenweltmeisterschaft antreten lassen. Das Renommée des Rennstalls war so groß, dass etwa Porsche dem Team die Werkswagen bei der Targa Florio 1962 anvertraute.

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Honda 2_4

Honda 2_4 (2015)

Der Open-Wheel-Racer im 1960er-Formel-1-Honda-Design, der 2015 auf der IAA in Frankfurt gezeigt wurde, ist eine aufs radikalste reduzierte Fahrmaschine im Spagat zwischen Auto und Motorrad. Was die Studie besonders macht, ist der seitlich montierte Sitz à la „Capsule Car“, der nur wenige Zentimeter über dem Asphalt schwebt und ein pures Erleben von Dynamik und Geschwindigkeit verspricht.

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Abarth SE 20 Due fari

Rétro ’19: Bonhams

Im vielleicht schönsten Ausstellungsgebäude der Belle Epoque, dem Grand Palais in Paris, inszenierte Bonhams die Versteigerung von über 140 automobilen Kunstwerken. Parallel zur Rétromobile boten die Briten für den solventen Käufer interessante Ergänzungen für die Garage. Aber auch für schmalere Budgets gab es Gelegenheiten.
Das Angebot reichte vom Mercedes 540K Cabriolet A aus dem Jahr 1939 mit einem Estimate von 1,7 bis 2,3 Millionen Euro, der für 1,6 Millionen unter den Hammer kam, bis zum BMW 1802 Touring in passablem Zustand, der bei einem Estimate von 15.000 bis 25.000 Euro für 11.500 Euro verkauft wurde.

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Alfa 33 TT 3

Rétromobile 2019

Der Frühjahrsklassiker an der Porte de Versailles war so gut besetzt, dass es übers Jahr nur noch langweiliger kommen kann. 600 Klassiker vom Formel-1-Boliden bis zur brillanten Vorkriegsware á la Voisin oder Bentley sowie edle Sportwagen, Rennsportprototypen und Youngtimer boten eine Vielfalt, wie sie nirgendwo sonst in Europa zu finden ist.

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Polestar 1

Polestar 1

Polestar, Volvos künftige elektrische Edelmarke, wird als Erstling einen 2+2-Sitzer auf den Markt bringen. Der überaus elegante und geradlinige „Polestar 1“ wird mit einem mit einem Hybridantrieb, der 600 PS (441 kW) leistet und ein gewaltiges Drehmoment von 1000 Nm produziert, ausgerüstet. Im rein elektrischen Betrieb soll eine Reichweite von 150 Kilometern möglich sein.

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BMW 7er Plug-in-Hybrid

BMW 7er Plug-in-Hybrid

Zur Markteinführung der neuen Siebener-Baureihe bieten die Bayern ihre Luxuslimousine auch mit weiterentwickelten Hybridantrieben an. Für den BMW 745e und seine Langversionen745Le und 745Le x-Drive besteht der kombinierte Antrieb aus einem Reihensechszylinder mit einer Hochvoltbatterie, deren Kapazität erweitert wurde. Damit erhöhen sich gegenüber den Vorgängermodellen Leistung und elektrische Reichweite, zudem ist der Verbrauch niedriger.
Der Benziner entwickelt 286 PS (210 kW) und der Elektromotor leistet 113 PS (83 kW). Damit liegt die maximale Systemleistung im „Sport“-Modus bei 394 PS (290 kW) und das maximale Drehmoment bei etwa 600 Newtonmetern.

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Renault Mégane R.S. Trophy

Renault Mégane R.S. Trophy

Mit mehr Leistung, mehr Dynamik und sportlich verpackt geht die neueste Ausgabe des Mégane R.S. Trophy im Februar 2019 an den Start. Satte 300 PS Leistung und, je nach Getriebevariante, ein maximales Drehmoment von 420 Newtonmeter, stehen für den 1,8-Liter-Turbo-Motor nun zu Buche. Das gelingt nicht zuletzt dadurch, dass das Lager für den Turbolader nun aus Keramik statt aus Stahl gefertigt ist, wodurch nur noch ein Drittel an Reibung entsteht. Das ist insofern von Vorteil, da der Lader mit knapp 200.000 U/min rotiert und die geringere Reibung den höheren Abgasgegendruck kompensiert, den der jetzt eingesetzte Otto-Partikelfilter verursacht. Die üppige Leistung schiebt den Kompaktsportler in 5,7 Sekunden von null auf 100 km/h und der Vortrieb endet bei 260 Stundenkilometer.

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BMW X2City

BMW X2City

Sogar die bürokratiebegeisterten Ämter und Politiker in Deutschland, die den Bürger gerne mit Dieselfahrerenteignung oder durch Unterstützung der dubiosen Deutschen Umwelthilfe drangsalieren, sind manchmal offen im Kopf. Statt die denkwürdige Posse um die Zulassung des innovativen Segway zu wiederholen, ist man nun einsichtig und bereit, „Elektrokleinstfahrzeuge“ nicht nur zu legalisieren – sie dürfen sogar das Heiligste des Straßenverkehr befahren: den deutschen Radweg. Auch BMW ist optimistisch und bietet (wenn auch die Verordnung noch nicht in trockenen Tüchern ist) ab Februar den elektrischen Kick-Scooter X2City an..

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Jeep Wrangler "Rubicon"

Jeep Wrangler „Rubicon“

Der Rubicon Trail am kalifornischen Lake Tahoe ist ein Sehnsuchtsort der weltweiten 4×4-Szene. Zumeist wird von er von Spezial-Allradlern befahren und gilt als eine der schwierigsten Offroad-Strecken der Welt. Serienmäßige Geländewagen kommen nicht durch. Nur der Wrangler „Rubikon“ kann so, wie er vom Band rollt, und dank serienmäßigem Untersetzungsgetriebe, Differenzialsperren sowie einem entkoppelten Stabilisator an der Vorderachse, das felsige Terrain überwinden. Schon seit 1941 stehen der aktuelle Wrangler und alle seine Vorgänger für maximale Talente im groben Gelände und das macht ihn im SUV-Zeitalter nahezu einzigartig. Dabei ist die komplett neu entwickelte Generation des Jahres 2018 durchaus alltagstauglich.

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Porsche Cayman GT4 Rallye

Porsche Cayman GT4 Rallye

Wer den Cayman schon immer für den wahren 911er-Erben gehalten hat, kann sich jetzt bestätigt fühlen. Mit potenten Sportlern wie dem 718 Cayman GT4 Clubsport oder dem Pärchen Cayman T/Boxster T besetzen die Zuffenhauser immer mehr Nischen, die bis dato dem Elfer vorbehalten waren.
Das gilt auch für den GT4 Rallye, der gleichfalls im 911-Erbhof wildert. 1968 gewannen Elford/Stone auf dem 911 die Rallye Monte Carlo und in diese Fußstapfen tritt nun die Rallye-Version des Cayman.

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Porsche 917 LH 1969

50 Jahre Porsche 917

Der Porsche 917, einer der berühmtesten Rennwagen aller Zeiten, wurde der Weltöffentlichkeit erstmals 1969 auf dem Automobilsalon in Genf präsentiert. Bereits ein Jahr später holte Porsche den ersten von insgesamt 19 Gesamtsiegen bei den 24 Stunden von Le Mans nach Zuffenhausen. Im Rahmen einer der umfangreichsten Sonderausstellungen „Colours of Speed – 50 Jahre 917“ zeigt das Porsche Museum vom 14. Mai bis 15. September zehn 917-Modelle.

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