Toyota Land Cruiser

2024  kommt die neue Generation des japanischen Geländespezialisten auf den Markt. Auch diese stützt sich auf das jahrzehntelang bewährte Konzept einer robusten und weiterentwickelten Leiterrahmenkonstruktion, die für die hervorragende Geländegängigkeit entscheidend ist. Technisch ist alles auf höchstem Niveau und eine auf 3000 Exemplare limitierte First Edition feiert die klassischen Land Cruiser mit traditionellen Rundscheinwerfern und einer zweifarbigen Lackierung.

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Lamborghini Urraco (1970)

Der kompakte Viersitzer debütierte Ende Oktober 1970 auf dem Turiner Autosalon. Der 2+2 mit Mittelmotor hat leider, genauso wie der Bertone-Ferrari Dino 308 GT 4 von 1974, nie die Anerkennung gefunden, die er verdient gehabt hätte. Denn das Modell überraschte von Anfang an durch die Einführung innovativer technischen Lösungen, für die Paolo Stanzani, damals technischer Leiter bei Lamborghini, maßgeblich verantwortlich war. Beim Design nahm der Schöpfer des Countach und Chefdesigner bei der Carrozzeria Bertone, Marcello Gandini, wesentlichen Einfluß.

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Toyota Lunar Cruiser

Der Autohersteller aus Toyoda-City und die Japan Aerospace Exploration Agency (JAXA) haben sich zusammengetan, um den „Lunar Cruiser“ zu entwickeln, einen innovativen Rover mit regenerativer Kraftstofftechnologie. Dieses Fahrzeug soll eine stabile und lange Erkundung des Mondes ermöglichen und zwei Astronauten während längerer Missionen auf dem Mond beherbergen. Mit einem Gewicht von 10 Tonnen ist der Lunar Cruiser so konstruiert, dass er den extremen Bedingungen auf dem Mond standhält und gleichzeitig die Sicherheit der Astronauten während ihrer Expedition gewährleistet. 

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Totem GT

Neues aus der Restomod-Szene: Riccardo Quaggios Totem Automobili aus Italien hat sich den klassischen Alfa Romeo Giulia GTA vorgenommen. Der Totem GT ist größer als das Original und mit Karbonfasern verkleidet. Er ist muskulöser, mit glatten, präzisen Linien und einem kraftvollen Auftritt. Die Gran Turismo-Kreationen von Totem Automobili entstehen auf der Grundlage einer originalen Alfa Giulia GT Junior 1300/1600, die zwischen 1970 und 1975 gebaut wurde.

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Pininfarina PURA Vision

Versteckte Scheinwerfer und ultraschlanke Nanofaser-Lichttechnologie bestimmen das Gesicht des Konzeptfahrzeugs von Automobili Pininfarina. Dank der weniger als ein Millimeter dicken Fasern kann diese Lichttechnologie an nahezu jedes Design angepasst werden. Die Scheinwerfer sind in einem multifunktionalen Designelement über die gesamte Breite untergebracht, das die unteren Bereiche der Karosserie definiert und die Kühlung sowie die aerodynamische Leistung unterstützt.

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Alpine A424 LMDh

Der LMDh-Prototyp ist das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen den Design- und Rennsportabteilungen von Alpine. Er zeigt ein Design, das markante und ikonische Lichtelemente zeigt. Der Motor des A424, der mehrere Monate lang auf dem Prüfstand getestet wurde, nähert sich dank der Zusammenarbeit mit Mecachrome seiner endgültigen Konfiguration. Der 3,4-Liter-V6-Motor mit einfachem Turbolader, der die vorgeschriebenen 500 kW (675 PS) entwickelt und an ein Xtrac-Getriebe gekoppelt ist, ist vor kurzem in den Werkstätten von Oreca eingetroffen, um in das erste A424-Chassis eingebaut zu werden. 

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50 Jahre AvD-Oldtimer-Grand-Prix

Vom 11. bis zum 13. August wird der Nürburgring zur Zeitmaschine: Der Oldtimer-Grand-Prix präsentiert den Zuschauern zum Jubiläum ein prallvolles Programm. Vorkriegsrennwagen und Formel-1-Ikonen gehen ebenso auf die Strecke, wie die Tourenwagen aus DRM und DTM. Kleine Monoposto aus den Nachwuchsklassen der 50er sind ebenso am Start wie bullige Sportwagen und Prototypen, die mit Sound und Performance noch heute begeistern. Und in so manchem Lauf sind Fahrzeuge im Renneinsatz auf der Strecke zu sehen, die sonst wohl behütet in privaten oder Museums-Sammlungen zu finden sind. Für viele Rennen melden die Organisatoren überdies „Full House“ – die Starterfelder sind oftmals bis auf den letzten Platz ausgebucht.

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Porsche 911 S/T

Zum 60. Geburtstag des 911 haben die Ingenieure in Weissach einen besonders puristischen Sportwagen konstruiert: den 911 S/T. Das Jubiläumsmodell verbindet die Stärken der Modelle 911 GT3 mit Touring-Paket und 911 GT3 RS und bietet eine besondere Verbindung aus Agilität und Fahrdynamik. Er kombiniert den 525 PS starken Vierliter-Boxermotor aus dem 911 GT3 RS mit einem kurz übersetzten Handschaltgetriebe. Hinzu kommen konsequenter Leichtbau und eine auf Agilität und Fahrbarkeit optimierte Fahrwerkabstimmung.

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Bugatti Type 57 „Roadster Grand Raid Usine“

Im Oktober 1934 stellt Bugatti den Type 57 Roadster Grand Raid auf dem Salon de l’Automobile in Paris der internationalen Automobilpresse vor. Der „Grand Raid“ ist eine von mehreren Karosserievarianten des legendären Bugatti Type 57 und wird speziell für den Wettbewerb konzipiert – „Raid“ bezeichnet im Französischen eine lange und anstrengende Rallye. Insgesamt baut Bugatti nur zehn Grand-Raid-Fahrgestelle, das faszinierendste von allen ist der Type 57 Roadster Grand Raid Usine mit seiner ausgefallenen Karosserie, die aus Aluminium besteht. Das einzige bekannte Modell trägt die Fahrgestellnummer 57222 und ist in Schwarz und Gelb lackiert  –  den Lieblingsfarben von Bugatti-Gründer Ettore Bugatti.

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Eifel Rallye Festival 2023

In Deutschland führt die Rallye-Szene eher eine Nischenexistenz. Rundstrecken-Rennen sind im Fokus und die Nürburgring-Nordschleife ist der „Place-to-be“. Dabei findet jährlich ganz in der Nähe des Eifelstrecke rund um Daun ein historisches Rallye-Festival statt, das zu den besten der Welt gehört und etwa die Goodwood-Rallye-Stage locker in den Schatten stellt. Denn zum einen trifft sich hier alles, was in der Rallyewelt je etwas gewonnen hat und auch Werke wie etwa Audi sind bereit, ihre siegreichen Boliden in die Eifel zu bringen. Und zweitens nehmen Fahrer und Wagen an drei Tagen eine Reihe an Prüfungen unter die Räder, die anspruchsvoll sind und den Besuchern eine Vielzahl an attraktiven Zuschauerplätzen bieten.

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Caterham Project V

Das 2+1-Konzept, dessen Produktion für Ende 2025 oder Anfang 2026 anvisiert wird, verwendet einen batterieelektrischen Antriebsstrang, der von einem 200 kW (272 PS) starken Motor an der Hinterachse angetrieben wird. Dieser ist mit einem 55-kWh-USOC-Lithium-Ionen-Akkupack mit fortschrittlichem Wärmemanagement gepaart, das mit einem 150-kW-Gleichstrom-Schnellladegerät in nur 15 Minuten von 20 auf 80 Prozent aufgeladen werden kann. Die Beschleunigung von Null auf 100 km/h erfolgt in weniger als 4,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 230 km/h und die Reichweite etwa bei 400 km.

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Cupra „DarkRebel“

Das Konzept stellt die Art und Weise in Frage, wie Autos künftig entworfen und gestaltet werden. Bei der Veranstaltung Exponential Impulse in Berlin wurde die digitale Gemeinde aufgerufen, sich am Design des Konzepts zu beteiligen. Ein Schwarm aus mehr als 270.000 Personen nutzte das  virtuelle Tool, um den „DarkRebel“ mit zu gestalten, der damit das erste Showcar der Marke ist, das im Metaverse entwickelt wurde. Die tausenden von Konfigurationsdaten werden in das endgültige physische Design des Cupra-Konzepts  einfließen.

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Lotus Emira Vierzylinder

Ursprünglich mit einem V6 ausgerüstet kommt nun eine neue Version des Zweisitzers mit einem Vierzylinder-Mittelmotor, der starke Leistung mit einer bemerkenswerten Effizienz verbindet. Das von Mercedes-AMG gelieferte Vollaluminium-Aggregat mit Turbolader mit 2,0 Litern Hubraum basiert auf dem leistungsstärksten serienmäßigen Vierzylinder der Welt.

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718 Cayman GT4 RS „Manthey Kit“

Das neue Performance-Paket ist speziell für den Einsatz auf Rundstrecken optimiert. Die Nordschleife des Nürburgrings umrundete der 500 PS starke GT4 RS damit in 7:03,121 Minuten. Modifiziert werden vor allem Aerodynamik- und Fahrwerkskomponenten. Optional sind für die leistungsfähige Bremsanlage auf den Rundstreckenbetrieb ausgelegte Beläge zu haben. Vertrieben werden die nachrüstbaren, straßenzugelassenen Komponenten über die Porsche Zentren.

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Huayra Pronello-Ford (1969)

Ab 1969 hatten die Fahrzeuge der argentinischen Sport Prototipo-Serie keine Ähnlichkeit mehr mit Straßenautos, da das Reglement den Rennwagen fast alle Freiheiten in der Entwicklung und den Modifikationen ließ. Basis der Boliden war meist der IKA Ford Torino mit Fünfliter-V8 der lndustrias Kaiser Argentina. Ford beauftragte den Designer und Ingenieur Heriberto Pronello mit der Konstruktion eines Autos, das in der neuen Serie antreten sollte. Oreste Berta, der später mit seinem eigenen Dreiliter-Prototyp aufwarten sollte, war für die Entwicklung zuständig.

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