Morgan XP-1

Der experimentelle Prototyp wurde in den letzten zwölf Monaten von Morgans Ingenieurteam entwickelt und basiert auf der Aluminiumplattform des Super 3. In den nächsten zwei Jahren wird das Konzept ein umfassendes Testprogramm durchlaufen, um neue Technologien und Funktionen zu testen. Dessen Kombination aus Batterie, Motor und Wechselrichter ist der erste Antriebsstrang der Traditionsfirma mit elektrischem Antrieb.

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Audi RS Q e-tron

Vor seinem dritten Einsatz bei der Rallye Dakar im Januar 2024 ist der elektrische Rallye-Prototyp mit Hochvoltbatterie und Energiewandler in vielen Bereichen überarbeitet worden. Im besonderen Fokus stand die Sicherheit: Nach den Unfälle von Stéphane Peterhansel und Carlos Sainz im letzten Jahr galt ein Augenmerk, die maximale vertikale Beschleunigung bei Landungen nach großen Sprüngen zu verringern. Durch die Arbeit mit Federn, Dämpfern und der Anschlagsbegrenzung im Fahrwerk haben die Ingenieure einen Teil der Last zeitlich besser verteilt. Einen weiteren Beitrag leisten die neuen Ausschäumungen der Sitze. Die CFK-Crashbox am vorderen Ende der Chassisstruktur fällt nun länger aus, ohne dabei den im Gelände so wichtigen Böschungswinkel zu beeinträchtigen. Sie absorbiert die bei derartigen Unfällen auftretende Energie besser als zuvor.

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AMR Mustang Classic Electro-Mod

Der englische Traditionrennstall Alan Mann Racing ist seit den 1960er mit Ford im Tourenwagen- und Prototypensport engagiert und aktuell im Oldtimer-Sport aktiv. Mit der amerikanischen Mann ePower Cars hat man nun Fords klassisches Pony-Car elektrifiziert. Ein Ford Mustang aus dem Jahr 1965 wurde restauriert und mit einem leistungsstarken neuen elektrischen Antriebsstrang, regenerativen Bremsen und einem modernen Fahrwerk ausgestattet und in den klassischen Farben Rot und Gold lackiert.

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Mitsubishi D:X Concept

Das elektrische Crossover-Konzept kombiniert den geräumigen Innenraum eines MPV mit der Straßenlage eines SUV. Die für maximalen Schutz ausgelegte Karosserie basiert auf der Mazda-Designphilosophie „Maximaler Raum und Sicherheit für den Menschen, maximaler Off-Roader für grenzenlose Abenteuer“.  Durch die bis zum Boden reichende Frontscheibe entsteht ein luftiger Innenraum. Ausgestellte Kotflügel und grobstellige Reifen mit einem großem Durchmesser sowie der vordere und hintere Unterfahrschutz sorgen für Trittsicherheit und robuste Leistungsfähigkeit im Gelände.

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Nissan Hyper Tourer Concept

Traditionell trauen sich Japaner was beim Design. So auch beim Nissan-Konzept, das mit seinen komplexen und futuristischen Volumen weit in die Zukunft blickt. Dabei ist das Thema bodenständig: Gruppenreisen. Der Komfort eines luxuriösen Wohnzimmers soll mit der Bequemlichkeit eines Personenwagens verbunden werden. Auf japanisch heißt das Omotenashi (Gastfreundschaft), die mit fortschrittlichen Technologien wie dem autonomen Fahren kombiniert wird. Diese V2X-Funktionalität (Vehicle-to-Everything) ist kombiniert mit einer Hochleistungsbatterie, die auch extern etwa die Stromversorgung von Häusern, Geschäften und Büros auf Reisen möglich macht.

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Toyota FT-Se

Ende 2021 präsentierte Toyota den elektrischen Sports EV, dessen nächste Evolutionsstufe jetzt auf der Japan Mobility Show gezeigt wurde. In den FT-Se sind die Erfahrungen von Toyota Gazoo Racing eingeflossen, die sich auf die Verbesserung der Fahrstabilität und der aerodynamischen Leistung konzentriert haben.

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ElectricBrands XBUS

2020 hat das deutsche Startup den kompakten Van vorgestellt. Nun wurde bekanntgegeben, das mit VDL Nedcar in den Niederlanden einer der größten europäischen Auftragsfertiger die Herstellung übernehmen wird. Produziert wird im VDL-Werk in Born unweit von Aachen und Düsseldorf. Der XBUS soll Anfang 2025 auf den Markt kommen. Besonders am kleinen Elektro-Bus ist die modulare und austauschbare Karosserie, die ihn von einem Personenwagen in einen Kastenwagen, einen Pickup, einen Kombi-Pickup, ein Cabrio oder sogar ein Miniatur-Wohnmobil verwandeln kann.

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Toyota Kayoibako

Das elektrische Konzept, das auf der Japan Mobility Show Premiere feiert, ist ein kompakter Van mit einem modularen Innenraum, der für eine Vielzahl von Bedürfnissen ausgelegt ist. Er kann Rollstuhlfahrer transportieren, sich in ein gemütliches Wohnmobil verwandeln, als mobiles Geschäft dienen, sich in einen Lieferwagen für kleine Unternehmen verwandeln und als Shuttle-Bus dienen. Der Name „Kayoibako“ leitet sich von konfigurierbaren Schiffscontainern ab und spiegelt die Anpassungsfähigkeit des Fahrzeugs wider. Das Äußere des Fahrzeugs ist schlicht gehalten, mit einer geteilten Frontscheibe, einer hohen Silhouette, schmalen Fenstern und Single-Box-Proportionen. 

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Citroën ë-C3

Während VW noch über das Konzept des ID.2all nachdenkt, bietet Citroën ab nächstem Jahr einen bezahlbaren Stromer an. Der neue ë-C3 ist das erste in Europa entwickelte und in Europa gebaute vollelektrische B-Segment-Fahrzeug mit einem Einstiegspreis ab 23.300 Euro. Und der elektrische C3 ist recht großzügig dimensioniert: Der Innenraum bietet den Insassen ein Ambiente, das einer Lounge ähnelt. Die Sitze sind dick gepolstert und bieten Komfort, insbesondere bei längeren Fahrten. Innen ist der Wagen in nahezu jeder Dimension geräumiger als sein Vorgänger.

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Stella Terra

Die Gruppe Solar Team Eindhoven, das sind 22 Studenten der dortigen Technischen Universität, haben mit Stella Terra das erste geländegängige Solarauto der Welt entwickelt. Kürzlich führte das Team eine 1.000 Kilometer lange Testfahrt von Nordmarokko bis in die Sahara durch, wobei das zu durchquerende Gelände aus trockenen Flussbetten, Waldgebieten, steilen Bergpfaden und Wüstensand bestand. 

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Nissan Hyper Adventure Concept

Das zweite Fahrzeug, das die Firma aus Yokohama als fortschrittliches EV-Konzept auf der Japan Mobility Show ab dem 25. Oktober in Tokio vorstellt, ist radikal futuristisch gezeichnet. Bei dem digitalen Konzept handelt es sich um einen sportlichen Geländewagen für Menschen mit Outdoor-Lifestyle und einem umweltfreundlichen Lebensstil.

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Toyota Compact Cruiser EV

Angesichts des Zuspruchs, den Suzukis kleiner Offroader Jimmy erfährt, will Toyota mit dem Compact Cruiser EV antworten. Der Entwurf wurde vom Designstudio Toyota ED2 (ED Square) in Nizza entwickelt. Sein robustes und widerstandsfähiges Äußeres orientiert sich am legendären Land Cruiser J40, der von 1960 bis 1984 gebaut wurde. Er war aufgrund seiner robusten Qualitäten weltweit beliebt und ist vielfach bis heute im Einsatz.

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Yamaha „Tricera“

Das dreirädrige, offene Elektro-Konzept verspricht ungefilterte Freude an einem reaktionsschnellen Fahrzeug. Das Programm der Entwicklungs lautet „Exciting Urban Mobility“: Körper, Geist und Maschine sollen zu einem organischen Ganzen verschmelzen. Technisches Kernelement des Ansatzes ist eine Dreiradlenkung, die den Mittelpunkt des Wendekreises des Fahrzeugs über die Gleich- und Gegenphase des Hinterrads setzt. 

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Toyota Baby Lunar Cruiser

Mit dem Konzept feiert Calty Design Research, die amerikanische Niederlassung von Toyotas globalem Design-Netzwerk, fünf Jahrzehnte Automobil-Design an der amerikanischen Westküste. Das elektrische SUV-Konzept ist vom originalen FJ40 Land Cruiser und dem aktuellen Lunar Cruiser inspiriert, der von der japanischen Raumfahrtbehörde JAXA und Toyota entwickelt wird. Der Wagen verfügt über Elektromotoren in den Rädern und wird über zwei Joysticks gesteuert.

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Nissan Hyper Urban

Das Konzept, das auf der Japan Mobility Show in Tokio Premiere feiert, schaut voraus auf das künftige Design und die Technologien des Nissan Elektro-Portfolio. Die futuristische gezeichnete und auf die Grundformen des Dreiecks aufgebaute limonengelbe Karosserie wechselt je nach Lichteinfall die Farbgebung. Scherentüren vorne und hinten öffnen den Innenraum, die Silhouette ist sportlich ausgelegt  Breite Reifen unterstreichen den dynamischen Look und die robuste Optik ist ausgeprägt aerodynamisch ausgelegt.

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