Polestar 2 BST „edition 230“

Die zweite, auf 230 Exemplare limitierte Edition des Polestar 2 basiert auf den sportlichen Fahrwerksmodifikationen des ersten BST Modells, inklusive aller Chassis Upgrades. Dazu zählen die Tieferlegung um 25 Millimeter, zweifach verstellbare Öhlins-Stoßdämpfer, eine vordere Domstrebe, um 20 Prozent steifere Federn sowie schwarze 21-Zoll-Leichtmetallfelgen. Der bekannte „Dual Range Motor“ entwickelt eine Leistung von 350 kW (476 PS) sowie ein maximales Dremoment von 680 Nm. Damit erreicht der Polestar die 100 Stundenkilometer-Marke in 4,4 Sekunden und fährt in der Spitze 205 km/h.

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Alpine A110 „San Remo 73“

Ähnlich wie beim 2022er Alpine A110 „Tour de Corse 75“  feiert der limitierte A110 „San Remo 73“ die Erfolge der französischen Sportwagenmarke in der Rallye-WM der 1970er Jahre. 1973 dominierte man mit vier Siegen nach neun Läufen die Rallye-Weltmeisterschaft. Auch beim 10. Lauf im italienischen San Remo, der vom 10. bis zum 13. Oktober stattfand, war man Favorit. Gesamtsieger wurden Jean-Luc Thérier/Jacques Tauber auf der A110 mit 1,8-Liter-Motor.

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Ferrari Roma Spider

Der neue offene Zweisitzer aus Maranello feiert mit seinen fließenden Formen die Sinnlichkeit und Lebensfreude der 1960er Jahre. Auf der Basis des Ferrari Roma baut die Firma mit dem Cavallino Rampante erstmals nach 54 Jahren wieder einen Spider mit Stoffverdeck und Frontmotor. Das klare Design mit der klassisch geformten langen Motorhaube mündet in eine minimalistische Front, die weit nach vorne ragt und von schmalen Leuchten flankiert wird. Sinnlich geformte Kotflügel erinnern an die weichen, fließenden Linien, die für die hohe Kunst des italienischen Designs Mitte der Sechziger typisch sind. Die Skulptur des Wagens wirkt rein, weil sie etwa auf Lüftungsschlitze verzichtet. Selbst auf die Typenschilder auf den Fahrzeugflanken wird verzichtet. Und der Kühlergrill ist lediglich eine perforierte Flächen und in Wagenfarbe lackiert.

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Subaru BRZ (2023)

Der neu konzipierte 2,4-Liter-Vierzylinder-Boxer leistet 234 PS sowie ein maximales Drehmoment von 250 Nm, das bei 3.700 Umdrehungen anliegt. Das Sportwagen-Layout aus Frontmotor und Hinterradantrieb sorgt für eine ausgewogene Gewichtsverteilung zwischen den Achsen und ein agiles Handling. Gleichfalls tragen die hohe Literleistung von 97,5 PS und ein Leergewicht von lediglich 1.275 Kilogramm zum Fahrspaß bei. Die Kraftübertragung übernimmt wahlweise ein Sechsgang-Schaltgetriebe oder eine sportlich abgestimmte Sechsstufen-Automatik.

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Airspeeder Mk4

Der im südaustralischen Adelaide von Alauda Aerospace entwickelte und gebaute Airspeeder Mk4 ist das schnellste elektrische Senkrechtstart- und -landeflugzeug (eVTOL) der Welt. Die Höchstgeschwindigkeit von 360 km/h wird in nur 30 Sekunden aus dem Stand erreicht. Mit seinem speziellen elektrischen Antriebssystem, der weitentwickelten Aerodynamik und einem Startgewicht von nur 950 kg ist der fliegende Rennwagen besonders effizient, hat eine Reichweite von 300 km und das nahezu emissionsfrei.

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AC Cobra GT Roadster

AC Cars mit Werken in Großbritannien und Deutschland, hat seinen neuen Hauptsitz in Donington in Großbritannien. Die von der Icona Design Group entworfene Karosserie aus Kohlefaserverbundwerkstoff erinnert an die Fahrzeuge, die in den 1960er Jahren das AC Cars-Werk in Thames Ditton verließen. Samuel Chuffart, Global Design Director der Icona Group, sagte über den neuen AC Cobra GT Roadster: „Es war eine schwierige Aufgabe, die AC Cobra in ein Jahrhundert der Technologie und der fortschrittlichen Ergonomie zurückzubringen. Der fertige Roadster integriert mehr als 50 Jahre Fortschritt, um ein ikonisches, alltagstaugliches Auto mit überzeugender Leistung zu bieten.

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Maserati GT2

Das Autodromo Varano de‘ Melegari war der Schauplatz für die Rückkehr von Maserati in den Rennsport. Der Shakedown auf der Rennstrecke von Parma ist der Auftakt  im Vorfeld der offiziellen Enthüllung des Fahrzeugs Ende Juni in Belgien bei den 24 Stunden von Spa. Der Maserati GT2 wurde in Zusammenarbeit mit dem Centro Stile Maserati konzipiert und entworfen. Der Wagen übernimmt den 463 kW/630PS starken Nettuno-V6-Motor aus dem Maserati MC20

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De Tomaso P70 (1967)

Der Mittelmotorrennwagen war ein Gemeinschaftsprojekt des in Italien ansässigen Argentiniers Alejandro de Tomaso und der amerikanischen Rennsportlegende Carroll Shelby, um einen Rennwagen für die damals neue United States Road Racing Championship (USRRC) zu entwickeln, die 1968 zur Can-Am-Serie wurde. Als Basis für den Rennsportwagen diente der erste Strassensportwagen des Argentiniers, der Vallelunga. 

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Der letzte Bentley-W12

Im April 2024 geht eine Epoche zu Ende, dann endet die Fertigung des letzten Bentley-Zwölfzylinder. Das Ingenieurteam von Mulliner hat sich für den Ausklang der Ära die Ansaug-, Auspuff- und Kühlsysteme des Aggregats vorgenommen, um mehr Leistung und Drehmoment zu produzieren. Und das mit nachhaltigem Erfolg, denn der Sechsliter leistet nun 750 PS und entwickelt 1.000 Nm Drehmoment.

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Bristol Speedster (2003)

In den späten fünfziger Jahren dachte man bei Bristol über einen Nachfolger des Arnolt-Bristol-Sportwagens nach. Zu Testzwecken wurde ein Zweisitzer gebaut, der erst mit dem vom BMW 328-Motor abgeleiteten Zweiliter und später mit einem Chrysler-V8 ausgerüstet wurde. Der Wagenkörper war, der Flugzeugtradition von Bristol folgend, sehr aerodynamisch mit exponierten Heckflossen ausgelegt. Das Konzept nimmt die Idee eines leichten englischen Roadsters, der mit US-V8-Technik gepaart wird und so außergewöhnliche Leistungsdaten zu erschwinglichen Preisen ermöglicht, lange vor ACs Cobra und Sunbeams Alpine Tiger auf. 

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Stola Dedica

Seit den 1920er Jahren beschäftigt sich die Turiner Firma Stola mit der Konstruktion und Entwicklung von Autos und Prototypen, insbesondere in Zusammenarbeit mit Fiat. Der Dedica ist der erste von etwa zwanzig Prototypen, die in den Jahren zwischen 1996 und 2006 entstanden und basiert auf der Fiat Barchetta. Das Design wurde von Fiat selbst entwickelt und stammt aus der Feder von Aldo Brovarone, einem Ex-Pininfarina-Mann, der unter etwa den Ferrari 400 Superamerica Aerodinamico Coupé, die Peugeot 504 Limousine und das Lancia Gamma Coupé gestaltet hat.

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Porsche 959 „Dakar“ (1986)

Der 959, mit dem Jacky Ickx und Claude Brasseur 1986 auf Platz zwei hinter den Teamgefährten Franzosen René Metge und Dominique Lemoyne landen, ist wieder fahrbereit. Das Starterfeld bei der Rallye Paris-Dakar im Jahr 1986 dominierten Lastkraft- und Geländewagen. Die drei Porsche 959 aus Zuffenhausen waren die Exoten im Feld, der dritte belegte als Servicewagen mit Projektleiter Roland Kussmaul und Wolf-Hendrik Unger den sechsten Rang. Bis heute befindet sich das komplette Trio in der Sammlung des Museums. Um die Wiederinbetriebnahme kümmerten sich Porsche Heritage und Museum gemeinsam mit Porsche Classic. 

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Radical SR10 XXR

Nach der Einführung des SR3 XXR kommt nun der SR10 XXR. Das meistverkaufte Modell der Marke hat einige Technik-Upgrades bekommen, so etwa den 2,3-Liter-Turbomotor von Radical Performance Engines mit 425 PS. Neue Frontlamellen sorgen für eine bessere Aerodynamik bei hohen Geschwindigkeiten, geringeres Untersteuern und eine verbesserte Kühleffizienz. Damit ist der SR10 XXR stabiler in Kurven und bei hohen Geschwindigkeiten, hat den LMP-inspirierten Heckspoiler des SR3 XXR, neue Leichtmetallrädern und intensiv strahlende Rückfahrscheinwerfer.

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Bizzarrini Giotto

Die Wiederbelebung der Marke Bizzarrini 2022 in England, die mit dem 5300 GT Corsa Revival begann, wird nun mit einem komplett neuen Fahrzeug, dem Giotto, fortgeführt. Vor 60 Jahren entwarf Giorgetto Giugiaro für Giotto Bizzarrini das Design des 5300 GT und das Design-Büro ist in Person von Fabrizio Giugaro nun wieder am Design des neuen Sportwagen beteiligt. Dessen Proportionen sind klassisch flach, doppelte Belüftungsöffnungen auf der Motorhaube setzen den visuellen Akzent der Frontpartie, in die ultraflache LED-Scheinwerfer integriert sind. Diese enden in der Mitte der Motorhaube und fassen das Bizzarrini-Logo ein, das schon beim 5300 GT zu sehen war.

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