Ford Mustang Mach-E Rally

Um dem sportlichen Anspruch gerecht zu werden hat Ford den Mach-E GT-Antriebsstrangs mit einem Zweimotoren-Layout auf Vordermann gebracht. Das weist ein Drehmoment von mindestens 880 Nm und eine Leistung von 358 kW auf und ist mit einer Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 91 kWh gekoppelt. Das Fahrwerk wurde gegenüber dem Mustang Mach-E GT um 20 Millimeter angehoben und mit speziell abgestimmten Federn, MagneRide-Stoßdämpfern und 385 Millimeter großen vorderen Bremsscheiben mit rot lackierten Brembo-Sätteln ausgestattet.

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Lotus Emeya

Der erste viertürige Grand Tourismo des Unternehmens will neue Maßstäbe für das Fahrverhalten und das Fahrgefühl eines Lotus setzen, indem es 75 Jahre Erfahrung in Technik und Design mit fortschrittlichen Innovationen kombiniert und so zu einem Elektroauto wird, das fahraktiv und besonders leistungsfähig ist. Dazu dienen aktive aerodynamische Merkmale wie der ein aktive Frontgrill, Heckdiffusor und Heckspoiler. In Kombination mit einem niedrigen Schwerpunkt verbessert dies die Fahrstabilität soll so hervorragende Fahr- und Fahreigenschaften bieten.

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Alfa Romeo 33 Stradale

Nur 33 Exemplare wird es vom Mittelmotor-Zweisitzer geben, der sich an der 1967er Ikone von Designer Franco Scaglione und der Mailänder Marke orientiert. Der extrem flache Zweisitzer mit Flügeltüren und dem Zweiliter-Achtzylinder aus dem 33er Rennsport-Prototyp gilt noch heute als eins schönsten Coupés. Der neue 33 Stradale tritt also in große Fußstapfen: vom typischen Scudetto über die elliptischen Scheinwerfer bis zum Heck mit der ausgeprägten Abrisskante und den runden Heckleuchten zitiert der neue Stradale die Formensprache der späten 1960er Jahre.

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Zenvo Aurora Agil/Tur

Die beiden Modell des dänischen Sportwagenbauers basieren auf der gleichen Architektur, bedienen aber eine unterschiedliche Käuferschaft. Während die einen Komfort und Luxus bevorzugen steht bei anderen absolute Leistung und Rennstreckentauglichkeit auf dem Wunschzettel. Den „Tur“ adressieren die Dänen als die „eiserne Faust im Samthandschuh“, während der „Agil“ den Fokus auf sportliche Leistung legt. Beide Modelle basieren auf demselben Chassis und Antriebsstrang, sind aber sehr unterschiedlich aufgebaut und haben einen eigenen Charakter. Der Agil ist das leichtere und stärkere Modell, mit einem aerodynamisch optimierten Unterboden und einem hohen Heckflügel.

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Mercedes-Benz Concept CLA Class

Mit der Studie geht der Stuttgarter Autobauer neue Wege. Die hochflexible und fortschrittliche Plattform zeigt den nächsten Schritt in die elektrische Zukunft des Stuttgarter Unternehmens. Effizienzsteigernde Komponenten wie Siliziumkarbid-Inverter und Batterie-Zellchemie mit Siliziumoxid-Anode sorgen für eine besonders hohe Energiedichte. Der neue Antrieb erreicht bei Langstreckenfahrten eine Energieeffizienz von bis zu 93 Prozent von der Batterie bis zu den Rädern und bietet mit bis zu 750 Kilometern eine besonders hoheReichweite. Dabei soll der Verbrauch lediglich rund 12 kWh auf 100 km liegen. Gleichzeitig kann die 800-Volt-Konfiguration Strom für bis zu 400 Kilometern in nur 15 Minuten laden.

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Fisker Ronin

Mit dem Projekt verfolgt der Elektrospezialist das Ziel einen anderen Nutzwert für das obere Marktsegment zu bieten als die üblichen SUVs. Deshalb hat man einen fünfsitzigen GT entwickelt, dessen hohe Ladekapazität erlaubt, von „Los Angeles nach Napa Valley“ zu fahren. Die Leistungen des Coupés sind sportlich: Mit einer voraussichtlichen Beschleunigung von Null auf 100 Stundenkilometer in etwa zwei Sekunden, eine Höchstgeschwindigkeit von 275 km/h und 1.000 PS Leistung platzieren denRōnin auf dem Niveau der Konkurrenz. Explizit liegt der Schwerpunkt des Wagens mehr auf Fahrspaß als auf autonomen Technologien, obwohl diese bei im Konzept integriert sind.

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BMW Vision Neue Klasse

Die Studie baut auf der ersten eigenen Plattform für Elektroautos der Münchner auf, zielt auf das Segment des Dreier und damit auf eine der wichtigsten Fahrzeugklassen. Die Studie, die jetzt im Vorfeld der IAA gezeigt wurde, hat als besonderes Designmerkmal ein „Head-up“-Display, das sich über die gesamte Windschutzscheibe erstreckt, den klassischen Hofmeister-Knick sowie eine deutlich kleinere und feiner gezeichnete Niere. Diese bildet zusammen mit den Doppelscheinwerfern eine zusammenhängende Interaktionsfläche. 

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Pininfarina B95

Der offene Zweisitzer von Automobili Pininfarina ist die zeitgenössische Interpretation der klassischen Barchetta. Schlanke Linien kontrastieren mit technischen Details, um ein pures Design zu erzeugen. Ausgeprägte Radkästen betonen die Verbindung von Bögen und Linien, die die Reflexionen der Karosserie präzise inszenieren. Es gibt kein Dach, also wird der Innenraum durch einen umlaufenden Bogen definiert, in dessen Umfang die Sitze, die verstellbaren Aero-Scheiben und die Kuppeln hinter den Köpfen der Passagiere untergebracht sind. Als Witterungsschutz gibt es maßgeschneiderte Helme, die auf die jeweils gewählte B95-Spezifikation abgestimmt sind. 

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Rolls-Royce Droptail

„Droptail“ steht für einen Roadster-Karosserietyp, der sich von der viersitzigen Konvention löst, die früher mit Rolls-Royce verbunden war. In den ersten Jahrzehnten des zwanzigsten Jahrhunderts lieferte Rolls-Royce rollende Fahrgestelle an Karosseriebauer, die dann in Auftrag gegebene Karosserien aufbauten. Während sich die europäischen Kunden zu großen, viertürigen Limousinen mit Chauffeur hingezogen fühlten, wählte viele amerikanische Kunden zweitürige, zweisitzige Roadster-Karosserien

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Lotus Type 66

Mit Blick auf die hochkarätige und kommerziell lukrative Can-Am-Serie beauftragte Lotus-Gründer Colin Chapman Geoff Ferris mit dem Projekt Type 66, um herauszufinden, wie sich die Designprinzipien von Lotus auf diese Kategorie übertragen lassen. Da sich Chapman in erster Linie auf die Formel 1 konzentrierte, ging das innovative Projekt nie über technische Zeichnungen und maßstabsgetreue Modelle hinaus. Dieser verlorene Lotus wurde nun in einer auf zehn Exemplare limitierten Auflage zusammen mit Colins Sohn Clive Chapman und modernster Renntechnologie und Komponenten auf die Räder gestellt

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Maserati MCXtrema

Der auf dem MC20 basierende Supersportwagen, bislang unter der Bezeichnung MC24 bekannt, wird den Namen MCXtrema tragen. Er ist ein reinrassiger Rennwagen, der ausschließlich auf geschlossenen Kursen bei Trackdays bewegt werden darf. Der 3,0-Liter-V6-Motor mit Doppelturboaufladung aus dem MC20 hat eine Leistung von 730 PS und überträgt die Kraft über ein sequentielles Sechsganggetriebe und ein mechanisches Sperrdifferenzial auf die Hinterräder.

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Lunar Roving Vehicle

Lunar Roving Vehicle (1971)

Raketenforscher und Mondlandungsexperte Wernher von Braun hat Ende der 1960er Jahre die Idee, den Astronauten, die auf dem Erdtrabanten landen, ein Auto mitzugeben. Boeing und General Motors entwickeln für 38 Millionen Dollar ein rudimentäres Gefährt mit technischen Kabinettstückchen. Das erste Mondauto hat Allradantrieb und Navigationssystem schon serienmäßig an Bord, der Antrieb erfolgt rein elektrisch. Der erste Einsatz ist 1971 während der Apollo 15-Mission.

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Alpine A220 (1968)

Seit 1966 nimmt Alpine mit dem Rennsportprototypen A210 an Langstreckenrennen teil und kann gute Erfolge in der Indexwertung in Le Mans erzielen. Aufgrund der motorischen Unterlegenheit – es kommen Vierzylindermotoren mit maximal 1,5 Liter Hubraum zum Einsatz – sind Podiumsplätze oder gar Gesamtsiege weit außerhalb der Reichweite. Dafür braucht man ein potenteres Aggregat. Mit dem A210 glaubt die Equipe aus Dieppe ein gutes Basis-Chassis zu haben, was fehlt ist ein Dreiliter-Motor. 1967 bekommt Amédée Gordini, Renault-Haustuner aus Viry-Châtillon bei Paris, den Auftrag einen Achtzylinder zu entwickeln. Gordini nimmt zwei 1,5-Liter-Vierzylinder und verbindet sie zu einem konventionellen V8.

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Abarth 695 „Tributo Ferrari“ (2012)

Das Herzstück des von Ferrari ganz offiziell geadelten Abarth war ein 1,4 Liter-Turbo-Motor mit kraftvollen 180 Pferden. Die liessen das Drehmoment auf bis zu 230 Nm anschwellen, gleichzeitig katapultierte sich der 1110 Kilogramm schwere Kleine in weniger als sieben Sekunden auf 100 Stundenkilometer. Bei einer Spitze von 225 Kilometer in der Stunde war Schluss mit dem Vortrieb, das war aber fix genug für reichlich Aufregung unter den Audi-Fahrern auf der linken Spur der Autobahn. Zugegeben ein leicht infantiles Vergnügen, aber eines mit hohem Suchpotential, zumal der Sportauspuff ab 3000 Touren dazu die passende Musik intonierte. Der Spass kostet noch nicht mal viel, weil der Verbrauch mit sieben Litern im Mittel moderat blieb.

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Lohner Porsche (1900/2011)

Am 14. April 1900 wurde die Weltausstellung in Paris eröffnet. Besonders ein elektrischer Wagen, der Lohner-Porsche, faszinierte die Besucher. Seine Vorderräder wurden von so genannten Radnabenmotoren angetrieben, die der damals 25jährige Ferdinand Porsche als Cheftechniker in der k.u.k.-Hofwagen-Fabrik Jakob Lohner & Co., Wien-Floridsdorf, entwickelt hatte. „Die epochemachende Neuheit“, hieß es in einem zeitgenössischen Fachblatt, „besteht in der gänzlichen Beseitigung aller Zwischengetriebe als Zahnräder, Riemen, Kette oder Differentiale, kurzgesagt in der Herstellung des allerersten bisher existierenden transmissionslosen Wagens.“

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