McLaren Artura GT4

Der neue GT4 teilt viele Technologien mit dem aktuellen McLaren Artura Straßenfahrzeug, das erstmals die McLaren Carbon Lightweight Architecture mit einem Kohlefaser-Monocoque einsetzt. Dieses bietet mit seiner steifen Struktur dem Fahrer einen größeren Spielraum bei der Abstimmung und gleichzeitig eine stabile und sichere Fahrumgebung. Zudem ist der neue GT4 damit mehr als 100 kg leichter als der bisherige 570S GT4.

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Iso Rivolta GTZ (2020)

Zagato liess sich beim Design dieses Gran Turismo vom Iso Rivolta A3 aus dem Jahr 1963 inspirieren. Der wurde, dank seiner Klassensiege bei den 24 Stunden von Le Mans 1964 und 1965 zu einer Sportikone. Sänger wie der französische Superstar Johnny Halliday stellten die „Berlinetta Stradale“ in ihre Garage. Der amerikanische Designer Mike Robinson verglich die A3-Modelle in eine Reihe mit einigen der schönsten und bedeutendsten Supersportwagen der folgenden Jahre, wie dem Lamborghini Miura von 1966 und dem Alfa Romeo 33 Stradale von 1967.

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Jaguar Formel E Gen3

Die dritte Fahrzeuggeneration der Formel E wird leichter, leistungsstärker und effizienter. Jaguar erhöht in einem ersten Schritt die Leistung des Gen3-Modells von derzeit 250 kW auf 350 kW (475 PS), was theoretisch eine Höchstgeschwindigkeit von 320 km/h ermöglicht. Der Rennwagen wird in der Lage sein, mindestens 40 Prozent der während eines Rennens verbrauchten Energie allein durch regeneratives Bremsen zu erzeugen. 

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Alpine A110 „Tour de Corse 75“

Die sportliche Tochter von Renault nahm 1975 mit einer A110 im Farbschema Gelb-Weiss-Schwarz an der Tour de Corse teil. Zweifellos ein ikonisches Design, dem die Sportwagenfirma aus dem nordfranzösischen Dieppe nun mit einem Editions-Modell Tribut zollt. Seit 1956 findet die schnelle Asphaltrallye auf der „Ile De Beauté“ statt und 1975  und lieferten sich Jean Pierre-Nicholas/Vincent Laverne auf der motorisch unterlegenen Alpine 110 und Bernard Darniche/Alain Mahé auf dem legendären Lancia Stratos einen epischen Kampf, der bis ins Ziel dauerte.

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BMW M4 GT4

Auf dem „VIRginia International Raceway“ in den USA präsentiert BMW M Motorsport den neuen M4 GT4.  Erstmals war das Fahrzeug im BMW M Motorsport Design zu sehen, nachdem es bereits zuvor erfolgreich ein Testrennen in der Tarn-Lackierung auf der Nürburgring-Nordschleife in der Eifel absolviert hatte. Beim BMW M4 GT4 kommen die neuesten Technologien des Serienmodells sowie eine Reihe Komponenten aus dem BMW M4 GT3 zum Einsatz. Im Fokus der Entwickler standen vier Schwerpunkte: die Verbesserung von Performance, Zuverlässigkeit, Kosteneffizienz und Wartungsfreundlichkeit.

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Serenissima Ghia GT (1969)

Im März 1969 wurde der Serenissima Ghia, erstes Straßenfahrzeug der „Scuderia Serenissima“ des venezianischen Conte Giovanni Volpi di Misurata, auf dem Genfer Automobilsalon vorgestellt. Der Wagen stammt vom Zeichenbrett John Tjaardas, der bei Ghia die Aufgaben von Giorgetto Giugiaro übernommen hatte. Es war eines seiner ersten Projekte beim italienischen Designbüro.

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Škoda Fabia RS Rally2

In Rallyefahrzeugen verwendete Komponenten unterscheiden sich deutlich von denen in Serienfahrzeugen. Statt mit bis zu neun Airbags und zahlreichen elektronischen Assistenzsystemen wie im Serien-Fabia, setzt der neue Škoda Fabia RS Rally2 in vielen Bereichen auf reine Mechanik. Zudem verfügt er über spezielle Komponenten wie einen Überrollkäfig und einen besonders geschützten Kraftstofftank. Im Gegensatz zum Serien-Fabia kommen in der Rallye-Version nur Sensoren für das Motormanagement und die Anzeige von Bremsdruck, Lenkradstellung und Kraftstoff zum Einsatz.

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Cadillac „Project GTP Hypercar“

Ab dem nächsten Jahr tritt die amerikanische Luxusmarke in der FIA World Endurance Championship und der IMSA WeatherTech SportsCar Championship an. Cadillac Racing wird ein ernst zu nehmender Konkurrent sein, denn 2020, 2019, 2018 und 2017 gelang der Marke viermal in Folge der Sieg bei den Rolex 24 in Daytona. Gleichfalls gewannen die Amerikaner den Michelin North American Endurance Cup.

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Porsche Formula E Gen3

Der neue vollelektrische Rennwagen der Stuttgarter erlebte am Mittwoch, den 8. Juni 2022 in Weissach seinen ersten Rollout. Auf der Teststrecke im Porsche-Entwicklungszentrum absolvierte Werksfahrer Pascal Wehrlein die ersten Runden mit dem Fahrzeug, das vom TAG Heuer Porsche Formel-E-Team ab der neunten Saison, die von 2022 bis 2023 stattfindet, in der Formel-E-Weltmeisterschaft eingesetzt wird. 

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BMW M LMDh Hybrid V8

Vor Beginn der Tests des LMDh-Prototypen für die Saison 2023 der IMSA SportsCar Championship zeigen BMW M Motorsport Chassishersteller und Dallara das Design des BMW M Hybrid V8. Neben der breiten Niere gibt es Designelemente wie das 50-Jahre-Jubiläums-Logo an der Front, den Hofmeister-Knick und viele Zitate aus fünf Jahrzehnten Rennsportgeschichte in Nordamerika.

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Polestar 2 „BST edition 270“

Die Edition entstand mit dem Ziel, das bisher dynamischste Elektroauto des Unternehmens zu entwickeln. Für Europa, Nordamerika und China werden 270 exklusive Fahrzeuge gebaut und für Deutschland sind davon nur etwa 35 Exemplare vorgesehen. Der Wagen ist in wesentlichen mechanischen und Design-Komponenten so modifiziert, dass er sich deutlich von den Serienausführungen des Polestar 2 abhebet. Es sollte ein Auto mit einem überlegenem dynamischem Charakter entstehen.

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Caterham Seven 420 CUP 

Das neue Spitzenmodell der Firma aus dem englischen Dartford orientiert sich technisch am Rennfahrzeug „Seven UK Championship“ und verfügt über einen 2,0-Liter-Duratec-Motor mit einer Leistung von 210 PS sowie einem Drehmoment von 203 Nm. Mit einem Leistungsgewicht von 3,75 PS pro Kilogramm ist ein Spurt in nur 3,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h möglich. Unterstützung bietet ein sequenzielles SADEV-Sechsgang-Getriebe mit Flat-Shift-Funktion, voll einstellbare Dämpfer und optionale Avon ZZR Extreme Rennreifen. Erstmals sind auch voll einstellbare Bilstein-Dämpfer für einen Caterham mit Straßenzulassung erhältlich.

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Porsche 911 GT3 „Manthey Performance-Kit“

Das neue Aerodynamik-Kit von Porsche Tequipment und Langstreckenspezialist Manthey ist speziell für die Leistungssteigerung des GT3 auf Rundstrecken gedacht. Die Nordschleife des Nürburgrings umrundet der 510 PS starke Porsche damit in 6:55,737 Minuten. Damit ist er auf dem Eifelkurs um 4,19 Sekunden schneller als das Serienfahrzeug. Die Manthey-Teile modifizieren die aerodynamisch wirksamen Komponenten deutlich. So gibt etwa an der Front eine größere Buglippe und neue seitliche Flaps.

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Mercedes-AMG ONE

Am 1. Juni 1967 wurde der Grundstein von AMG gelegt. Zum 55. Geburtstag der Performance- und Sportwagen-Marke feiert die Serienversion des Mercedes-AMG ONE ihre Weltpremiere. Der bringt weltweit erstmals Formel-1-Hybrid-Antriebstechnologie von der Rennstrecke auf die Straße. Auch das Carbon-Monocoque und die Carbon-Karosserie und die mittragende Motor/Getriebe-Einheit sowie der aktiven Aerodynamik bis hin zum Push-Rod-Fahrwerk sind von der Formel 1 inspiriert. Darüber hinaus verfügt er über einen vollvariablen Allradantrieb mit hybrid-angetriebener Hinterachse und elektrisch angetriebener Vorderachse mit Torque Vectoring. Außerdem kann er auch rein elektrisch fahren. Der Hybridantrieb des Mercedes-AMG ONE stammt direkt aus der Formel 1 und wurde zusammen mit den Experten von Mercedes-AMG High Performance Powertrains in Brixworth realisiert. Er besteht aus einer hochintegrierten und intelligent miteinander vernetzten Einheit aus Hybrid‑Turbo-Verbrennungsmotor mit insgesamt vier Elektromaschinen. 

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BAC Mono R

England liebt die extreme Nische und der Mono R ist mittendrin. Aktuell hat Briggs Automotive Company aus dem englischen Liverpool mit der Produktion und Auslieferung des neuen Modells begonnen. Der in kleiner Stückzahl produzierte Einsitzer soll, laut Eigenauskunft, einer der exklusivsten Supersportwagen der Welt sein. Der Monoposto weist eine Reihe von Neuheiten auf, darunter aus Graphen verstärkte Karosserieteile aus Kohlefaserverbundstoff. Dieses innovative und leichte Material hat Vorteile bei Gewicht und Festigkeit. Es besteht aus Kohlenstoffplatten mit einer Dicke von nur einem Atom und ist wesentlich leichter und fester als herkömmliche Kohlenstofffasern, was zu einer Gewichtsreduzierung von etwa 20 Prozent führt. Gleichzeitig aber ist es 200-mal fester als Stahl.

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