Shelby Super Snake Mustang

Der 2024er Modell steht für pure amerikanische Performance. Mit seiner Wettbewerbsorientierung fokussiert sich der Wagen auf Funktionalität und Leistung. Sein Herzstück ist ein V8-Kompressormotor mit über 830 PS, der besonders sorgfältig abgestimmt wurde. Ein ausgeklügeltes Luftmanagement und die genau kalkulierte Kühlung bieten optimale Leistung unter allen Fahrbedingungen. Leichte Räder aus einer Magnesiumlegierung verbessern Agilität und Reaktionsfähigkeit, während Materialien wie Kohlefaser das Gewicht reduzieren und so die Gesamtleistung verbessern. 

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Mustang GTD

Der Hersteller aus Dearborn und Rennsportspezialist Multimatic haben einen Sportwagen entwickelt, der wie nie zuvor nie zuvor in einem straßenzugelassenen Ford-Fahrzeug aktive aerodynamische Technik einsetzt. Der GT3 bietet vom aktiven Heckflügel bis hin zu speziellen Klappen, die sich unter der Karosserie öffnen vieles auf, was das Reglement den Rennwagen der GT3-Klasse nicht erlaubt. Jeder Zentimeter der höhenverstellbaren Karosserie ist so konstruiert, dass die Kompromisse zwischen Aerodynamik für Geschwindigkeit und Abtrieb für Traktion aktiv ausgeglichen werden. Damit peilen die Amerikaner auf der Nordschleife eine Zeit unter sieben Minuten an.

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Ford Pro MS-RT 

Das Kürzel MS-RT ist eine exklusive, betont sportlich ausgelegte Ausstattungslinie für die Nutzfahrzeug-Baureihen der Kölner. Transit Custom und Ranger MS-RT entstanden in enger Zusammenarbeit mit dem Einsatzteam von Ford in der Rallye-Weltmeisterschaft WRC und beim Wüstenmarathon Dakar. Der Entwicklungspartner etwa des Ford Puma Hybrid Rally1 setzt mit adaptierten Asphalt-Fahrwerken und markanter Optik sportliche Akzente, ohne dass die grundsätzlichen Vorzüge im gewerblichen Einsatz beeinträchrigt werden.

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Ford Cougar II (1963)

Das dritte Modell der X-Car-Gruppe basierte nicht auf einer etablierten Ford-Plattform. Stattdessen stand der rote Wagen auf einem AC-Cobra-Rohrrahmen, der von Carroll Shelby Enterprises in Kalifornien bezogen wurde. Das Chassis wurde dann modifiziert, weil der leistungsstarke 289er Ford-Motor im Chassis nach hinten versetzt werden sollte. Der Antriebsstrang bestand aus einem leistungsstarken 260 PS-V8-Motor, der mit einem Vierganggetriebe verbunden war und von Hand geschaltet wurde.

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Shelby Cobra Coupé Continuation

Als Shelby American 1963 begann, die leichtgewichtigen Cobra-Roadster auf die Rennstrecke zu schicken, waren sie nur auf den Hochgeschwindigkeitsgeraden in Europa konkurrenzfähig. Shelby American beauftragte Peter Brock mit dem Entwurf einer schlankeren Karosserie für das Small-Block-Chassis. Das Ergebnis war eines der ikonischen Rennwagendesigns aller Zeiten. Das Coupé von Peter Brock ermöglichte nicht nur höhere Höchstgeschwindigkeiten, sondern machte den Wagen auch aerodynamisch effektiv, der so nun mit Ferrari, Aston Martin und Jaguar konkurrieren konnte. 

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Ford Bronco DR (2022)

Der Desert Racer wurde werkseitig für die Baja 1000 gebaut und sollte der leistungsstärkste Serien-Bronco aller Zeiten werden. Er basiert auf einem viertürigen Bronco-Rahmen aus dem Jahr 2022 und verfügt über spezielle Karosserie- und Fahrwerksmodifikationen für Hochgeschwindigkeits-Wüstenrennen und einen Coyote 5,0-Liter-V8-Motor mit mehr als 400 PS. Der Bronco DR ist eine Hommage an den Baja-1000-Erfolg im Jahr 1969, dem einzigen Gesamtsieg eines 4×4-Wagens.

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Shelby Aluminium Continuation „Dragonsnake“ Roadster

Shelby American baut fünf Roadster als Hommage an die Werksrennwagen der 1960er Jahre. Das „Dragonsnake“-Programm startete in den 1960er Jahren, als eine kleine Gruppe junger Shelby-Mitarbeiter 1963 zwei Roadster baute und mit Erfolg Rennen fuhr. Carroll Shelby war beeindruckt und genehmigte den Bau von drei weiteren Fahrzeugen. Diese Geschichte nimmt Shelby American mit der Produktion von fünf neuen Roadstern wieder auf. 

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AMR Mustang Classic Electro-Mod

Der englische Traditionrennstall Alan Mann Racing ist seit den 1960er mit Ford im Tourenwagen- und Prototypensport engagiert und aktuell im Oldtimer-Sport aktiv. Mit der amerikanischen Mann ePower Cars hat man nun Fords klassisches Pony-Car elektrifiziert. Ein Ford Mustang aus dem Jahr 1965 wurde restauriert und mit einem leistungsstarken neuen elektrischen Antriebsstrang, regenerativen Bremsen und einem modernen Fahrwerk ausgestattet und in den klassischen Farben Rot und Gold lackiert.

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„Street“-Formel Ford  (2013)

Ein Monoposto für die Straße gefällig? Der englische Ableger des amerikanischen Konzern, traditionell dem Motorsport verbunden, hatte 2013 den damals aktuellen Formel Ford-mit 1,0-Liter Ecoboost-Motor ganz amtlich in England für die Straße zugelassen. Das ging natürlich nur mit Kotflügeln und Beleuchtung, die so dezent und gekonnt am Einsitzer befestigt wurden, dass es nahezu nicht auffiel. Der sah nicht nur schick aus, er war auch schnell.

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Ford Mustang Mach-E Rally

Um dem sportlichen Anspruch gerecht zu werden hat Ford den Mach-E GT-Antriebsstrangs mit einem Zweimotoren-Layout auf Vordermann gebracht. Das weist ein Drehmoment von mindestens 880 Nm und eine Leistung von 358 kW auf und ist mit einer Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 91 kWh gekoppelt. Das Fahrwerk wurde gegenüber dem Mustang Mach-E GT um 20 Millimeter angehoben und mit speziell abgestimmten Federn, MagneRide-Stoßdämpfern und 385 Millimeter großen vorderen Bremsscheiben mit rot lackierten Brembo-Sätteln ausgestattet.

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Lotus 49 (1967)

1966 treffen sich der Lotus-Teamchef Colin Chapman, die Ford-Techniker Haley Coop und Walter Hayes mit Keith Duckworth von Cosworth um über einen neuen Motor für die Formel 1-Motor zu reden. Seit 1966 ist in der Königsklasse des Motorsports die neue Dreiliter-Formel in Kraft und Lotus, 1963 und 1965 mit Jim Clark und Coventry-Climax-Aggregaten Weltmeister, hat kein konkurrenzfähiges Paket. Chapmans Anregung fällt auf fruchtbaren Boden: Ford unterstützt die Entwicklung des DFV, der auf dem vorhandenen FVA-Formel-2-Motor aufbaut. Dessen Zylinderköpfe und Blöcke werden auf ein neu entwickeltes Kurbelgehäuse gesetzt und das Ergebnis ist ein leistungsstarker V8-Vierventiler. Dieser kann erstmals voll tragend in

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Huayra Pronello-Ford (1969)

Ab 1969 hatten die Fahrzeuge der argentinischen Sport Prototipo-Serie keine Ähnlichkeit mehr mit Straßenautos, da das Reglement den Rennwagen fast alle Freiheiten in der Entwicklung und den Modifikationen ließ. Basis der Boliden war meist der IKA Ford Torino mit Fünfliter-V8 der lndustrias Kaiser Argentina. Ford beauftragte den Designer und Ingenieur Heriberto Pronello mit der Konstruktion eines Autos, das in der neuen Serie antreten sollte. Oreste Berta, der später mit seinem eigenen Dreiliter-Prototyp aufwarten sollte, war für die Entwicklung zuständig.

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Ford SuperVan 4.2 „Pikes Peak“

Ford bestreitet mit dem elektrischen Van Anlauf den Pikes Peak International Hill Climb, der mit 156 Kurven und mehr als 1.440 Höhenmeter bis zur Zielankunft auf 4.302 Meter besonders herausfordernd ist. Am Steuer des SuperVan 4.2-Demonstrators sitzt der vierfache Sieger Romain Dumas, der möglichst einen neuen Rekord für Elektrofahrzeuge aufstellen soll. Entwickelt wurde der Wagen von Ford Performance Team und den Rallye- und Rennfahrzeugspezialisten STARD aus Österreich. 

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Ford Mustang GT3

Mit einem neuen Rennwagen auf Basis des Mustang Dark Horse geht die Firma aus Dearborn ab 2024 weltweit an den Start. Ford Performance wird den Wagen mit zwei langjährigen Partnern – Multimatic und M-Sport – bauen. Multimatic, Produzent des letzten GT, war auch an dessen Rennprogramm beteiligt und wird beim Bau und der Unterstützung der Mustang GT3 helfen, während der langjährige Partner in der Rallye-Weltmeisterschaft und zweifache Meisterschaftsgewinner, M-Sport, die von Ford Performance entwickelten 5,4-Liter-V8-Motoren auf Coyote-Basis montieren wird, die den neuen GT3 antreiben werden.

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Ford GT40 J Experimental (1967)

1966 ist das Jahr, indem es Ford gelingt, sowohl die Markenweltmeisterschaft wie auch den prestigeträchtigen Sieg in Le Mans zu erringen. Beim 24-Stunden-Klassiker an der Sarthe ist es gleich ein Dreifacherfolg der 7-Liter-GT40 Mk.II, und das macht Lust auf mehr. Zwar sind alle Ziele erreicht, aber weil so eine Entwicklung nicht programmierbar ist, nehmen die Amerikaner schon früh Geld in die Hand, um für die Saison 1967 gerüstet zu sein. Man ist auf der Suche nach noch besserer Leistung: Obwohl die Siebenliter des Jahres 1966 echte Siegertypen sind, sollte – so glaubt es jedenfalls der Ford-Senior-Designer Roy Lunn – am recht hohen Gewicht weiter gefeilt werden. Deshalb schiebt man zwei Projekte an. Eines – den X1-Prototyp – soll McLaren Racing bauen. Der ist ein eher konservativer Roadster, allerdings aus Aluminium. Das zweite Projekt „Experimental J“ erhält ein Chassis, bei dem zum ersten Mal im Rennsport ein Aluminium-Sandwich-Material verwendet wird.

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