Lamborghini Huracán STJ  „1 of 10“

Dieses auf zehn Fahrzeuge limitierte Sondermodell ist die letzte Hommage an den Zehnzylinder aus Sant’Agata Bolognese. Der V10-Saugmotor hat maßgeblich zum Erfolg der 2014 eingeführten Huracán-Familie beigetragen Der Huracán STJ basiert auf dem STO, betont aber stärker den Rennwagencharakter. STJ steht dabei für Super Trofeo Jota: Super Trofeo als Hommage an die 2009 gegründete Lamborghini-Markenmeisterschaft, Jota als Synonym für den Anhang J des FIA-Reglements, der die technischen Vorschriften für Rennwagen definiert. Der Buchstabe Jota eine lange Tradition, die mit dem Miura SVJ startete.

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Lamborghini Athon (1980)

Der französische Designer Marc Deschamps trat 1980 die Nachfolge des legendären Marcello Gandini an, der das Design von Bertone seit 1965 geprägt hatte und dessen Name für Ikonen wie Lamborghini Miura oder Countach steht. Im April wurde der Wagen auf dem 58. Turiner Autosalon vorgestellt. Der Name Athon bezog sich auf den ägyptischen Sonnengott und sollte die die finanziell angeschlagene Firma zurück auf wirtschaftlich sicheren Grund führen.

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Lamborghini Telemetry X

Der Sportwagenhersteller aus Sant’Agata Bolognese zeigt mit Telemetry X auf der CES in Las Vegas ein innovative Konnektivitätskonzept für die Rennstrecke und künftige Supersportwagen. Der Einsatz digitaler Technologien aus dem Rennsport erfolgte erstmals 2020 im Huracán STO. Der STO ist der erste  Lamborghini mit einem Telemetriesystem, das über die Unica App genutzt werden kann. Mit Telemetry X nimmt Lamborghini ein immersives Rennstreckenerlebnis der Zukunft vorweg.

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Lamborghini Revuelto Opera Unica

Zum 60-jährigen Firmenjubiläum gönnt sich die italienische Sportwagenmarke ein besonderes Kunstwerk, das auf der Art Basel Miami Beach 2023 enthüllt wurde. Bis ins kleinste Detail wurde das Unikat des ersten V12-Supersport-Plug-in-Hybrid-HPEV der Marke unter Federführung von Lamborghinis „Ad Personam“-Personalisierungsteam künstlerisch ausgearbeitet und entwickelt.

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Huracán STO SC 10° Anniversario

Zum 10-jährigen von Squadra Corse schlägt der Jubiläums-Huracán mit einem Performance-Kit sowie einem speziellen Farbschema die Brücke zwischen den Straßenmodellen und dem Motorsport. Die Lackierung ist vom Lamborghini SC63 inspiriert, dem Hybrid-Prototyp der Hypercar-/GTP-Klasse, den Lamborghini ab der Saison 2024 etwa bei den 24 Stunden von Le Mans oder den 12 Stunden von Sebring an den Start bringt.

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Eccentrica Lamborghini Diablo Restomod

Emanuel Colombini, Gründer von Eccentrica Cars aus San Marino, und das Mailänder Designstudio BorromeodeSilva transformieren den klassischen Lamborghini Diablo aus den 1990er Jahren in einen Restomod mit einer 3D-gedruckten Titankarosserie. Die auf 19 Exemplare begrenzte Auflage lehnt sich formal an den Diablo GTR an, wurde aber bis auf die Windschutzscheibe umfassend überarbeitet. Die Proportionen wurden neu gestaltet, um das aggressive Aussehen zu betonen und Fahrverhalten sowie Karosserie-Stabilität an die heutigen Anforderungen anzupassen. Der 3D-Druck aus Titan gewährleistet Leichtigkeit, Steifigkeit und eine robuste Gesamt-Struktur. Pop-Down-Scheinwerfer verleihen dem überarbeiteten Diablo einen retro-futuristischen Stil. 

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 Lamborghini Huracán Sterrato „Opera Unica“ 

Diese Sonderedition ist von den Blautönen des Meeres und des Himmels auf Sardinien inspiriert. Das Besondere des Fahrzeugs ist die außergewöhnliche Kristall-Effekt-Lackierung, die von Lamborghini in akribischer Handarbeit hergestellt wurde. Die Lackiertechnik nahm etwas mehr als zwei Wochen in Anspruch und erzeugt ein gleichermaßen gefrorenes wie fluides Aussehen. Die Schattierungen geben die meeresblauen Landschaften und die satten Farben Sardiniens mittels einer dreifarbigen manuellen Bemalung wieder.

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Lamborghini Urraco (1970)

Der kompakte Viersitzer debütierte Ende Oktober 1970 auf dem Turiner Autosalon. Der 2+2 mit Mittelmotor hat leider, genauso wie der Bertone-Ferrari Dino 308 GT 4 von 1974, nie die Anerkennung gefunden, die er verdient gehabt hätte. Denn das Modell überraschte von Anfang an durch die Einführung innovativer technischen Lösungen, für die Paolo Stanzani, damals technischer Leiter bei Lamborghini, maßgeblich verantwortlich war. Beim Design nahm der Schöpfer des Countach und Chefdesigner bei der Carrozzeria Bertone, Marcello Gandini, wesentlichen Einfluß.

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Lamborghini SC63 LMDh

Die Squadra Corse hat ihren ersten LMDh-Prototypen mit Hybridmotor für Langstreckenrennen entwickelt. Er wird bei der FIA World Endurance Championship 2024 in der Hypercar-Klasse, einschließlich der 24 Stunden von Le Mans, und in der GTP-Klasse des IMSA WeatherTech Sports Car Championship Endurance Cup antreten. Der SC63 verfügt über einen 3,8-Liter-Biturbo-V8-Motor, der in einer Cold V-Konfiguration konstruiert ist, bei der die Turbos außerhalb der V-Geometrie montiert und somit einfacher zu kühlen und zu warten sind. Die Leistung des Motors und des bei allen Fahrzeugen der LMDh-Kategorie standardisierten Hybridsystems ist per Reglement auf 500 kW (680 PS) begrenzt.

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Lamborghini Revuelto

Der Nachfolger des Aventador kombiniert einen V12-Plug-in-Hybridantrieb mit einer hocheffizienten Aerodynamik und eine ultraleichte Carbonkarosserie. Der vollkommen neue Verbrenner entwickelt zusammen mit drei Elektromotoren eine Maximalleistung von 1015 PS (746 kW). Zudem ist er der erste Lamborghini, der einen Zwölfzylinder mit einem Doppelkupplungsgetriebe koppelt.

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Lamborghini Marzal (1967)

1967 glänzt die Carrozzeria Bertone auf dem Genfer Salon mit einem avantgardistischen viertürigen Mittelmotorcoupé. Marcello Gandini, damals Chefstylist beim traditionsreichen italienischen Automobilgestalter, hat einen Flügeltürer mit überaus großzügiger Verglasung entworfen. Leitmotiv des Designs ist das Hexagon: Sowohl Heckabdeckung als auch die Frontmaske zeigen sechseckige Formen und auch im Innenraum, namentlich am Instrumenträger, findet sich das gleiche Muster in immer neuen Variationen.

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Lamborghini LB744: Die Technik

Die italienische Audi-Tochter hat die ersten Details zum brandneuen V12-Hybrid-Supersportwagen mit dem Projekttitel LB744 enthüllt. Das HPEV (High Performance Electrified Vehicle) debütiert in diesem Jahr, passend zum 60-jährigen Firmenjubiläum. Die vollständige Neuentwicklung beschleunigt ein über 1000 PS starker Antriebsstrang, der die Kraft eines brandneuen Zwölfzylinder-Verbrenners mit drei Elektromotoren und einem Doppelkupplungsgetriebe kombiniert. Das Getriebe wird in dem neuen Zwölfzylinder-Lamborghini erstmals verbaut. Der V12-Saugmittelmotor mit 6,5 Litern Hubraum wird von drei Elektromotoren ergänzt, von denen einer in das neue Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe integriert ist. Das Getriebe wird quer hinter dem V12-Verbrennungsmotor eingebaut. 

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Lamborghini Bravo (1974)

Der Bravo ist wohl der schönste Lamborghini, der nie gebaut wurde. Seine Rolle sollte die eines agileren und leichteren Urraco sein. Dieser, 1974 vorgestellt und in Serie gegangen, war mit wenig Fortüne gestartet, weil das 2+2-Konzept des Mittelmotorsportwagens bei der Kundschaft wenig Anklang fand. Lamborghini überliess Bertone einen Drei-Liter-V8 mit 300 PS sowie ein Urraco-Fahrgestell, das die Basis für das neue Design bilden sollte. Chefdesigner Marcello Gandini machte sich daran, einen neuen Sportwagen zu zeichnen.

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Lamborgini Countach
„Walter Wolf“ (1975)

Der Countach ist Anfang der 1970er Jahre die Sportwagensensation. Kompromisslos hat Bertone-Designer Marcello Gandini die traditionellen Vorstellungen vom Sportwagen über den Haufen geworfen und einen radikalen Keil gezeichnet. Der Countach LP500 sieht aus wie vom fremden Stern und löst Begeisterung aus. Zuerst soll es bei der Studie bleiben, aber Lamborghini ist überzeugt, dass der Mittelmotorsportwagen seine Kundschaft finden wird. Die erste Ausführung ist ein Vierliter mit 375 PS.

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Lamborghini Huracán Sterrato

Den Superreichen gehen die Spielzeuge aus. Lamborghini präsentiert bald mit dem Huracán Sterrato die neueste Stilblüte, die es mit V10-Motor und Allradantrieb auch im Gelände macht. Das werden die Autokraten vom Golf, Oligarchen und andere Gestalten zu schätzen wissen, die sich ästhetisch und moralisch auf dem Spielfeld eines Donald Trump bewegen. 

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