Ferrari 499P Modificata

Ab 2024 wird Ferrari Corse Clienti das „Sport Prototipi Clienti“-Programm starten und für den ambitionierten Herrenfahrer gibt es dann den „Modificata“ in einer limitierten Auflage, der auf dem 2023er Le-Mans-Gewinner basiert. Der ist ein direkter Abkömmling des Siegerfahrzeugs – das sich in seiner Auslegung aber nicht die sportlichen und technischen Parameter der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft einhalten muss. 

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ElectricBrands XBUS

2020 hat das deutsche Startup den kompakten Van vorgestellt. Nun wurde bekanntgegeben, das mit VDL Nedcar in den Niederlanden einer der größten europäischen Auftragsfertiger die Herstellung übernehmen wird. Produziert wird im VDL-Werk in Born unweit von Aachen und Düsseldorf. Der XBUS soll Anfang 2025 auf den Markt kommen. Besonders am kleinen Elektro-Bus ist die modulare und austauschbare Karosserie, die ihn von einem Personenwagen in einen Kastenwagen, einen Pickup, einen Kombi-Pickup, ein Cabrio oder sogar ein Miniatur-Wohnmobil verwandeln kann.

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Daihatsu Vision Copen

Das aktuelle Konzeptfahrzeug hat sich von seinem Kei-Car-Erbe gelöst. Stattdessen tritt der Zweisitzer in Konkurrenz zum Mazda MX5. Der Prototyp erinnert an den Copen der ersten Generation, der 2002 sein Debüt feierte. Er verfügt über dessen abgerundete Leuchten und weist deutliche Designparallelen in der Karosserie auf. In den Abmessungen entspricht er fast denen des Mazda und er ist um beachtliche 440 mm länger als das aktuelle Serienfahrzeug.

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Toyota Kayoibako

Das elektrische Konzept, das auf der Japan Mobility Show Premiere feiert, ist ein kompakter Van mit einem modularen Innenraum, der für eine Vielzahl von Bedürfnissen ausgelegt ist. Er kann Rollstuhlfahrer transportieren, sich in ein gemütliches Wohnmobil verwandeln, als mobiles Geschäft dienen, sich in einen Lieferwagen für kleine Unternehmen verwandeln und als Shuttle-Bus dienen. Der Name „Kayoibako“ leitet sich von konfigurierbaren Schiffscontainern ab und spiegelt die Anpassungsfähigkeit des Fahrzeugs wider. Das Äußere des Fahrzeugs ist schlicht gehalten, mit einer geteilten Frontscheibe, einer hohen Silhouette, schmalen Fenstern und Single-Box-Proportionen. 

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Ferrari SP-8

Das neueste Mitglied der One-Off-Serie wurde vom Designzentrum Ferrari Centro Stile unter der Leitung von Flavio Manzoni entworfen. Der Wagen übernimmt vom F8 Spider Layout, Chassis und den 3,9-Liter-V8-Twin-Turbo. Speziell ist der SP-8, weil er kein Dach hat. Das machte Feinarbeit an der Aerodynamik nötig, die aus CFD-Simulationen, Windkanaltests und Erprobungen auf der Rennstrecke bestand. Am Ende geht es bei Unikaten aber um ein einzigartiges  Design, dass bei diesem Projekt darauf abzielt, Volumen ausdrucksstark ineinander übergehen zu lassen: Die unlackierte Karbonfaser-Front wird bis zum Heck fortgeführt und bildet die Basis für einen Zweifarbeffekt mit starkem Kontrast im Hinblick auf Farbe und Material.

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Ferrari 296 Challenge

Der Challenge ist, als Nachfolger des 296 GTB, die Verkörperung eines puristischen Rennwagen, weil er auf Hybridsysteme verzichtet. Der Antriebs-Schwerpunkt des Boliden liegt auf einem optimierten 120-Grad-V6-Doppelturbomotor. Das neue Modell verwendet den 2.992 cm³ Hubraum fassenden Twin-Turbomotor ohne Hybridkomponente – ebenso wie der 296 GT3. Das Aggregat entwickelt 515 kW (700 PS) und ein maximales Drehmoment von 740 Nm: Das sind 234 PS je Liter. 

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Italdesign „Asso di Picche“

Das erste Elektrokonzept des italienischen Designbüros bezieht sich auf das Audi-Konzept von 1973. Die Silhouette des futuristischen zweitürigen Coupé ähnelt im Profil dem frühem Audi 80. Expressiv geformte Leichtmetallräder, ein nahtlos in einen aktiven Spoiler am Heck übergehendes, einteiliges Glasdach sowie Kameras anstelle traditioneller Außenspiegel prägen den Stil. Das Dach filtert zudem ultraviolette Strahlung zu 100 Prozent heraus und erhöht gleichzeitig die Torsionssteifigkeit des Fahrzeugs.

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Toyota Toyopet Racer

Der Rennwagen wurde 1951, also sechs Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs entwickelt. Zu dieser Zeit stand Japan noch unter der politischen und wirtschaftlichen Kontrolle des General Headquarters (GHQ) der Alliierten Streitkräfte, und die Automobilproduktion musste vom Headquarter genehmigt werden. Ab 1949 nahm die Pkw-Produktion in Japan wieder Fahrt auf, doch die restriktive alliierte Steuer- und Währungspolitik führte zu einer schweren Rezession und damit zu einer ernsten Krise für die Automobilhersteller.

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Hennessey Exorcist Camaro ZL1 „Final Edition“

Der serienmäßige Chevrolet Camaro ZL1 verfügt über einen 6,2-Liter-LT4-V8 mit Kompressoraufladung und einer Leistung von 650 PS und einem Drehmoment von 880 Nm. Hennessey  rüstet den V8 mit Stoßstangenmotoren mit einem größeren Kompressor und einem High-Flow-Lufteinlass-System aus und aktualisieren das Zusatzkraftstoffsystem, die Einspritzdüsen und die Kraftstoffpumpe. Die Zylinderköpfe werden modifiziert, maßgeschneiderte HPE-Nockenwellen eingebaut und die Einlass- und Auslassventile, Ventilfedern, Ventilteller, Stößel und Stößelstangen aufgerüstet. Ein großdimensionierter Wärmetauscher sorgt für bessere Kühlung, während lange Edelstahlkrümmer und Hochleistungs-Katalysatoren die Atmung verbessern.

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Citroën ë-C3

Während VW noch über das Konzept des ID.2all nachdenkt, bietet Citroën ab nächstem Jahr einen bezahlbaren Stromer an. Der neue ë-C3 ist das erste in Europa entwickelte und in Europa gebaute vollelektrische B-Segment-Fahrzeug mit einem Einstiegspreis ab 23.300 Euro. Und der elektrische C3 ist recht großzügig dimensioniert: Der Innenraum bietet den Insassen ein Ambiente, das einer Lounge ähnelt. Die Sitze sind dick gepolstert und bieten Komfort, insbesondere bei längeren Fahrten. Innen ist der Wagen in nahezu jeder Dimension geräumiger als sein Vorgänger.

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Stella Terra

Die Gruppe Solar Team Eindhoven, das sind 22 Studenten der dortigen Technischen Universität, haben mit Stella Terra das erste geländegängige Solarauto der Welt entwickelt. Kürzlich führte das Team eine 1.000 Kilometer lange Testfahrt von Nordmarokko bis in die Sahara durch, wobei das zu durchquerende Gelände aus trockenen Flussbetten, Waldgebieten, steilen Bergpfaden und Wüstensand bestand. 

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Nissan Hyper Adventure Concept

Das zweite Fahrzeug, das die Firma aus Yokohama als fortschrittliches EV-Konzept auf der Japan Mobility Show ab dem 25. Oktober in Tokio vorstellt, ist radikal futuristisch gezeichnet. Bei dem digitalen Konzept handelt es sich um einen sportlichen Geländewagen für Menschen mit Outdoor-Lifestyle und einem umweltfreundlichen Lebensstil.

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Toyota Compact Cruiser EV

Angesichts des Zuspruchs, den Suzukis kleiner Offroader Jimmy erfährt, will Toyota mit dem Compact Cruiser EV antworten. Der Entwurf wurde vom Designstudio Toyota ED2 (ED Square) in Nizza entwickelt. Sein robustes und widerstandsfähiges Äußeres orientiert sich am legendären Land Cruiser J40, der von 1960 bis 1984 gebaut wurde. Er war aufgrund seiner robusten Qualitäten weltweit beliebt und ist vielfach bis heute im Einsatz.

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Yamaha „Tricera“

Das dreirädrige, offene Elektro-Konzept verspricht ungefilterte Freude an einem reaktionsschnellen Fahrzeug. Das Programm der Entwicklungs lautet „Exciting Urban Mobility“: Körper, Geist und Maschine sollen zu einem organischen Ganzen verschmelzen. Technisches Kernelement des Ansatzes ist eine Dreiradlenkung, die den Mittelpunkt des Wendekreises des Fahrzeugs über die Gleich- und Gegenphase des Hinterrads setzt. 

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Concours of Elegance am Tegernsee

Seit 2012 gibt es den renommierten Concours of Elegance im Londoner Hampton Court Palace. Jetzt hat der englische Veranstalter im Gut Kaltenbrunn am Tegernsee eine deutsche Liegenschaft für 2024 gefunden, die von Lage und Ambiente ein passendes Umfeld für einen exklusiven Concours in Deutschland bietet. Die Uhrenmanufaktur A. Lange & Söhne, die sich auch beim renommierten Concorso d’Eleganza in der Villa d’Este engagiert, ist der Sponsor der Veranstaltung. 200 hochwertige Fahrzeuge werden auf dem Gelände präsentiert und RM Sotheby’s versteigert hochwertige Klassiker.

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