Yamaha „Motoroid2“

Das experimentelle Motorrad kann sich selbst ausbalancieren und einparken. Seine künstliche Intelligenz erkennt den Besitzer sofort aus der Ferne und bereitet die Fahrt vor. Das intelligente Zweirad klappt die Ständer selbstständig aus, wenn es zum Einparken aufgefordert wird und fährt sie langsam wieder ein, wenn es Zeit zum Losfahren ist. Möglicherweise hält das Konzept ein Setup bereit, das es ihm erlaubt, sich autonom neben dem Fahrer fortzubewegen. 

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Toyota Baby Lunar Cruiser

Mit dem Konzept feiert Calty Design Research, die amerikanische Niederlassung von Toyotas globalem Design-Netzwerk, fünf Jahrzehnte Automobil-Design an der amerikanischen Westküste. Das elektrische SUV-Konzept ist vom originalen FJ40 Land Cruiser und dem aktuellen Lunar Cruiser inspiriert, der von der japanischen Raumfahrtbehörde JAXA und Toyota entwickelt wird. Der Wagen verfügt über Elektromotoren in den Rädern und wird über zwei Joysticks gesteuert.

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Mercedes-AMG GT 63 4MATIC+ Coupé

Das neue AMG-Spitzenmodell kombiniert dynamische Fahreigenschaften mit zweckmäßiger Alltagstauglichkeit. Standardmäßig sind das AMG „Ride Control“ Fahrwerk mit aktiver Wankstabilisierung, die aktive Hinterachslenkung sowie eine aktive Aerodynamik verbaut. Der vollvariable Allradantrieb AMG Performance 4MATIC+ bringt die Leistung auf die Straße, weiterhin gibt es das „Digital Light“ und den Drift Mode. Der optional als 2+2 Sitzer angebotene Sportwagen bietet ein gutes Raumgefühl für Reisende und genug Platz für Gepäck.

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Nissan Hyper Urban

Das Konzept, das auf der Japan Mobility Show in Tokio Premiere feiert, schaut voraus auf das künftige Design und die Technologien des Nissan Elektro-Portfolio. Die futuristische gezeichnete und auf die Grundformen des Dreiecks aufgebaute limonengelbe Karosserie wechselt je nach Lichteinfall die Farbgebung. Scherentüren vorne und hinten öffnen den Innenraum, die Silhouette ist sportlich ausgelegt  Breite Reifen unterstreichen den dynamischen Look und die robuste Optik ist ausgeprägt aerodynamisch ausgelegt.

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Robert Turner: Elektric Superbike Concept

Der Entwurf des britischen Designers orientiert sich an den Café-Racern der 1960er Jahre. Das Hochgeschwindigkeits-Elektro-Superbike stellt den Fahrer in den Vordergrund und verbindet eine Rennsport-Anmutung mit einer eleganten, schlichten und geradlinigen Designsprache. Der verlängerte Radstand bietet Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten und stellt Platz für die Batterie bereit, während die großzügig dimensionierte Verkleidung sowenig Gewicht wie möglich hat.

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Ken Okuyamas kode61 „Birdcage“

Der japanische Designer hat mit dem kode61 Birdcage den Maserati-Klassiker neu interpretiert. Vorbilder sind der Tipo 61, der von 1959 bis 1961 produziert wurde, sowie das Birdcage 75th Concept aus dem Jahr 2005. Okuyamas Entwurf verzichtet auf ein Dach und hat als Windschutz lediglich kleine Plexiglas-Kuppeln. Die Form erinnert indes mehr etwa an den Chevrolet Corvette Racer aus dem Jahr 1959 denn an einen typischen Maserati Birdcage. Das liegt am scharf gezeichneten Heck wie auch an den klassisch amerikanischen Rennfarben Blau und Weiß.

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Camp365 „T-Model“

Das Markenzeichen des US-amerikanischen Camping-Spezialisten sind kleine Anhänger, die sich in kurzer Zeit in einen neun Quadratmeter großen Raum verwandeln lassen. Neueste Entwicklung ist der Prototyp eines faltbaren Pickup-Aufsatz mit Namen „T-Modell“, der problemlos auf Teslas Cybertruck, Elektrofahrzeuge und Pickups passt. Dem Vernehmen nach können im Wohnbereich bis zu vier Erwachsene untergebracht werden.

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Nissan Juke „Rally Tribute Concept“ 

1973 gewannen Shekhar Mehta und Lofty Drews die Safari-Rallye in Kenia auf einem Datsun 240Z. Es war der erste Sieg für die japanische Firma, die sich ab 1984 Nissan nannte. Die Marke aus Yokohama hat anlässlich des Jubiläums einen Juke modifiziert, der nach Ansicht der Designer über die besten Voraussetzungen für ein Rallye-Auto gebietet, dass den herausfordernden Bedingungen der anspruchsvollen Naturpisten in Ostafrika gewachsen ist.

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Aston Martin Valkyrie für Le Mans

Die Rennversion des Hypercars wird von Aston Martin ab 2025 in den Kampf um den Gesamtsieg bei den 24 Stunden von Le Mans geschickt. Mindestens ein Valkyrie-Rennwagen wird in diesem Jahr in der FIA World Endurance Championship [WEC] und der IMSA WeatherTech SportsCar Championships [IMSA] fahren. Damit wird der Prototyp an drei der prestigeträchtigsten Sportwagenrennen teilnehmen: den 24 Stunden von Le Mans, den Rolex 24 in Daytona und den 12 Stunden von Sebring.

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Grassi 044S

Die ehedem reiche Kultur der klassischen italienischen Autoschneider existiert bis auf wenige Ausnahmen nicht mehr. Stattdessen haben Firmen übernommen, die ikonische italienische Klassiker in die Jetzt-Zeit transportieren. Restomod nennen sich die so entstandenen Konzepte und die Mailänder Scuderia Grassi hat sich diesen Ansatz zu eigen gemacht. Der Grassi 044S ist eine aktuelle Interpretation des ikonischen Lancia Delta S4 Stradale aus dem Jahr 1985 mit einer Karosserie im zeitgenössisch technoiden und digital inspirierten Design sowie einem 640 PS starken Mittelmotormotor.

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Porsche Chanabé CH II (1973)

Der Porsche- und de-Tomaso-Händler Charles Chanabé aus dem südwestfranzösischen Toulouse ist in den frühen 1970er Jahren Renndirektor der Piste in Albi und bei diversen Bergrennen. Sohn Jean arbeitet im väterlichen Unternehmen und teilt mit seinem alten Herrn die Begeisterung für den Rennsport. Ein Rennwagen muss her – und es soll nicht einer von der Stange sein, sondern eine Eigenentwicklung.

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„Street“-Formel Ford  (2013)

Ein Monoposto für die Straße gefällig? Der englische Ableger des amerikanischen Konzern, traditionell dem Motorsport verbunden, hatte 2013 den damals aktuellen Formel Ford-mit 1,0-Liter Ecoboost-Motor ganz amtlich in England für die Straße zugelassen. Das ging natürlich nur mit Kotflügeln und Beleuchtung, die so dezent und gekonnt am Einsitzer befestigt wurden, dass es nahezu nicht auffiel. Der sah nicht nur schick aus, er war auch schnell.

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Aston Martin Valhalla

Lange hat sich beim 2021 vorgestellten englischen Sportwagen-Projekt wenig bewegt, nun aber kommt neue Dynamik in die Sache: Das Aston Martin Aramco Cognizant Formula One Team (AMF1) stellt seine Expertise an rennerprobten Methoden und Technologien für die Entwicklung neuer Modelle zur Verfügung. Davon wird auch der erste Aston Martin mit Mittelmotor profitieren. Der Zugang zu den Fähigkeiten und dem Wissen eines Formel 1-Teams, dessen Ingenieure ständig an die Grenzen gehen, resultiert in neuartigen Problemlösungen für die Entwicklung von Straßenfahrzeugen.

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Porsche 911 GT3 R rennsport

Die Zuffenhauser zeigen bei der 2023er Ausgabe der Rennsport Reunion auf dem  Raceway Laguna Seca ein neues Sammlerstück: Der bis zu 620 PS starke 911 GT3 R rennsport basiert auf dem neuen 911 GT3 R und geht über Limitierungen von Motorsport-Reglements hinaus. Zu den Besonderheiten der auf 77 Exemplare limitierten Edition gehört eine neu gestaltete Karosserie. Wesentliche Performance-Teile des GT3-Ausgangsmodells für besseren Luftwiderstand und aerodynamischen Abtrieb bleiben weitgehend unangetastet, werden aber visuell neu gedeutet.

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Nissan Concept 20-23

Die Studie gibt einen Ausblick auf die kommende Generation des Nissan Micra. Das für 2025 avisierte Serienmodell wird sicher nicht so sportlich aussehen wie das dreitürige Konzept, das radikal auf Leistung und gute Aerodynamik ausgelegt ist. Basis ist wie beim Renault 5 die elektrische Plattform CMF-BEV. Das könnte entweder auf einen 100-kW-Motor oder aber den 96-kW-Motor aus dem Elektro-Megane hinauslaufen.

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