Alfa 33 TT 3

Rétromobile 2019

Der Frühjahrsklassiker an der Porte de Versailles war so gut besetzt, dass es übers Jahr nur noch langweiliger kommen kann. 600 Klassiker vom Formel-1-Boliden bis zur brillanten Vorkriegsware á la Voisin oder Bentley sowie edle Sportwagen, Rennsportprototypen und Youngtimer boten eine Vielfalt, wie sie nirgendwo sonst in Europa zu finden ist.

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Polestar 1

Polestar 1

Polestar, Volvos künftige elektrische Edelmarke, wird als Erstling einen 2+2-Sitzer auf den Markt bringen. Der überaus elegante und geradlinige „Polestar 1“ wird mit einem mit einem Hybridantrieb, der 600 PS (441 kW) leistet und ein gewaltiges Drehmoment von 1000 Nm produziert, ausgerüstet. Im rein elektrischen Betrieb soll eine Reichweite von 150 Kilometern möglich sein.

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BMW 7er Plug-in-Hybrid

BMW 7er Plug-in-Hybrid

Zur Markteinführung der neuen Siebener-Baureihe bieten die Bayern ihre Luxuslimousine auch mit weiterentwickelten Hybridantrieben an. Für den BMW 745e und seine Langversionen745Le und 745Le x-Drive besteht der kombinierte Antrieb aus einem Reihensechszylinder mit einer Hochvoltbatterie, deren Kapazität erweitert wurde. Damit erhöhen sich gegenüber den Vorgängermodellen Leistung und elektrische Reichweite, zudem ist der Verbrauch niedriger.
Der Benziner entwickelt 286 PS (210 kW) und der Elektromotor leistet 113 PS (83 kW). Damit liegt die maximale Systemleistung im „Sport“-Modus bei 394 PS (290 kW) und das maximale Drehmoment bei etwa 600 Newtonmetern.

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Renault Mégane R.S. Trophy

Renault Mégane R.S. Trophy

Mit mehr Leistung, mehr Dynamik und sportlich verpackt geht die neueste Ausgabe des Mégane R.S. Trophy im Februar 2019 an den Start. Satte 300 PS Leistung und, je nach Getriebevariante, ein maximales Drehmoment von 420 Newtonmeter, stehen für den 1,8-Liter-Turbo-Motor nun zu Buche. Das gelingt nicht zuletzt dadurch, dass das Lager für den Turbolader nun aus Keramik statt aus Stahl gefertigt ist, wodurch nur noch ein Drittel an Reibung entsteht. Das ist insofern von Vorteil, da der Lader mit knapp 200.000 U/min rotiert und die geringere Reibung den höheren Abgasgegendruck kompensiert, den der jetzt eingesetzte Otto-Partikelfilter verursacht. Die üppige Leistung schiebt den Kompaktsportler in 5,7 Sekunden von null auf 100 km/h und der Vortrieb endet bei 260 Stundenkilometer.

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BMW X2City

BMW X2City

Sogar die bürokratiebegeisterten Ämter und Politiker in Deutschland, die den Bürger gerne mit Dieselfahrerenteignung oder durch Unterstützung der dubiosen Deutschen Umwelthilfe drangsalieren, sind manchmal offen im Kopf. Statt die denkwürdige Posse um die Zulassung des innovativen Segway zu wiederholen, ist man nun einsichtig und bereit, „Elektrokleinstfahrzeuge“ nicht nur zu legalisieren – sie dürfen sogar das Heiligste des Straßenverkehr befahren: den deutschen Radweg. Auch BMW ist optimistisch und bietet (wenn auch die Verordnung noch nicht in trockenen Tüchern ist) ab Februar den elektrischen Kick-Scooter X2City an..

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Jeep Wrangler "Rubicon"

Jeep Wrangler „Rubicon“

Der Rubicon Trail am kalifornischen Lake Tahoe ist ein Sehnsuchtsort der weltweiten 4×4-Szene. Zumeist wird von er von Spezial-Allradlern befahren und gilt als eine der schwierigsten Offroad-Strecken der Welt. Serienmäßige Geländewagen kommen nicht durch. Nur der Wrangler „Rubikon“ kann so, wie er vom Band rollt, und dank serienmäßigem Untersetzungsgetriebe, Differenzialsperren sowie einem entkoppelten Stabilisator an der Vorderachse, das felsige Terrain überwinden. Schon seit 1941 stehen der aktuelle Wrangler und alle seine Vorgänger für maximale Talente im groben Gelände und das macht ihn im SUV-Zeitalter nahezu einzigartig. Dabei ist die komplett neu entwickelte Generation des Jahres 2018 durchaus alltagstauglich.

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Porsche Cayman GT4 Rallye

Porsche Cayman GT4 Rallye

Wer den Cayman schon immer für den wahren 911er-Erben gehalten hat, kann sich jetzt bestätigt fühlen. Mit potenten Sportlern wie dem 718 Cayman GT4 Clubsport oder dem Pärchen Cayman T/Boxster T besetzen die Zuffenhauser immer mehr Nischen, die bis dato dem Elfer vorbehalten waren.
Das gilt auch für den GT4 Rallye, der gleichfalls im 911-Erbhof wildert. 1968 gewannen Elford/Stone auf dem 911 die Rallye Monte Carlo und in diese Fußstapfen tritt nun die Rallye-Version des Cayman.

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Porsche 917 LH 1969

50 Jahre Porsche 917

Der Porsche 917, einer der berühmtesten Rennwagen aller Zeiten, wurde der Weltöffentlichkeit erstmals 1969 auf dem Automobilsalon in Genf präsentiert. Bereits ein Jahr später holte Porsche den ersten von insgesamt 19 Gesamtsiegen bei den 24 Stunden von Le Mans nach Zuffenhausen. Im Rahmen einer der umfangreichsten Sonderausstellungen „Colours of Speed – 50 Jahre 917“ zeigt das Porsche Museum vom 14. Mai bis 15. September zehn 917-Modelle.

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Maserati Levante Vulcano Limited

Maserati Levante Vulcano Limited

Von Maseratis SUV Levante in der Vulcano Limited Edition wird es lediglich 150 Exemlare für den europäischen und asiatischen Markt geben. Den Vortrieb liefert ein bei Maserati entwickelter und bei Ferrari in Maranello gebauter 3,0-Liter-Twin-Turbo-V6-Motor. Dabei hat der Käufer die Wahl zwischen einer 350 PS starken Maschine oder einer mit 430 PS.

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Mustang Shelby GT500

Mustang Shelby GT500

Leider nicht für den europäischen Markt bestimmt ist der neue Shelby GT500, den Ford auf der North American International Auto Show in Detroit vorgestellt hat. Die in entweder in “Red Hot“, „Twister Orange“ oder „Iconic-Silver“ lackierten Coupés leisten 700 PS aus einem 5,2 Liter großen V8-Kompressor-Motor. Ein 2,65 Liter großen Roots-Kompressor ist zwischen den beiden Zylinderbänken platziert und wird von einem Luft-Wasser-Ladeluftkühler auf niedriger Temperatur gehalten. Gewichtsoptimierte Zylinderlaufbuchsen und durchsatzstarke Leichtmetall-Zylinderköpfe, geschmiedete Pleuel, ein verbessertes Schmiersystem sowie großzügiger bemessene Kühlkanäle sind weitere Merkmale des handgefertigten Alumotors.

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BMW M4 DTM

BMW M4 DTM 2019

Die wichtigste Neuerung für den BMW M4 der 2019er DTM-Saison ist der P48 Zweiliter-Turbomotor mit Push-to-Pass-Funktion, der den bisherigen Vierliter-Achtzylinder ersetzt. Push-to-Pass erhöht per Knopfdruck die Motorleistung mittels eines Kraftstoff-Massenstrom-Restriktors um bis zu 30 PS. Damit wird vorübergehend unter Volllast mehr Treibstoff in die Brennräume der Vier-Zylinder-Turbomotors eingespritzt. Der M4 beschleunigt dann bis auf 300 Stundenkilometer.

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Corvette XP-819

Corvette XP-819 (1964)

1964, als der XP-819 projektiert wurde, hatte Chevrolets V8-Heckmotormodell Corvair seine Hochzeit. Da lag es auf der Hand, das Konzept auch an einer Corvette auszuprobieren, zumal Porsche ja in den USA mit seinem 356er und ab 1963 auch mit dem 911er überaus erfolgreich war. Entstanden ist der Zweisitzer aus einem Streit: Designpapst Zora Arkus-Duntov und GM-Ingenieur Frank Winchell waren sich uneins, ob man einen formal und fahrtechnisch überzeugenden V8-Heckmotorsportwagen realisieren könne. Der Ingenieur war absolut davon überzeugt, und so einigte man sich, den Versuch zu wagen.

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Porsche 718 Cayman GT4 Clubsport

Porsche 718 Cayman GT4 Clubsport

Um es vorauszuschicken: strassenzugelassen ist der neue Cayman Clubsport nicht und der Platz reicht auch nur für den Fahrer. An Leistung ist dagegen kein Mangel. Satte 425 PS leistet der Mittelmotorsportler mit dem 3,8 Liter großen Sechszylinder-Boxermotor aus Aluguss. Auch das Getriebe ist ausschließlich dem spontanen und kontinuierlichen Kraftfluß verpflichtet – ein Doppelkupplungsaggregat mit sechs rennoptimierten Gängen und mechanischer Hinterachsquersperre. Auch die ungefederten Massen erfuhren angemessene Aufmerksamkeit: vorne ist nun die Leichtbau-Federbeinachse vom 911 GT3 Cup verbaut.

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Ford MA

Ford MA (2002)

Speziell für eine Ausstellung im Museum of Contemporary Art in Los Angeles im Jahr 2003 zu Ehren des ehemaligen Ford-Chefgestalters J. Mays, der mit Ford Thunderbird, Forty-Nine und dem GT 40-Konzept dem Ford-Design entscheidende Impulse gegeben, entwickelt dieser die Studie MA. Inspiriert von ostasisatischer Philosophie bedeutet MA „der Raum dazwischen“ und steht für eine Art Übergang, in dem sich eigentlich gegensätzliche Konzepte in ein neues und vorteilhaftes Verhältnis begeben.

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