Für die GT-Konzeptstudie nutzen die Designer die damals neuen digitalen Entwicklungsumgebungen, die die Ausdrucksmöglichkeiten bei Design- und Entwicklungsprozessen revolutionierten. In diesen Umgebungen konnten Ergebnisse viel schneller entwickelt und geteilt werden. Die virtuelle Umgebung, die dieses ermöglichte trug den Namen „Gran Turismo“. Die Styling-Studie entstand im direkten Dialog zwischen dem Design-Team in England, dass den Wagen virtuell modellierte, und den Entwicklern in Japan, die eine Vielzahl von technischen Evaluationen und Simulationen ins Projekt einbrachten.
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