Citroën ë-C3

Während VW noch über das Konzept des ID.2all nachdenkt, bietet Citroën ab nächstem Jahr einen bezahlbaren Stromer an. Der neue ë-C3 ist das erste in Europa entwickelte und in Europa gebaute vollelektrische B-Segment-Fahrzeug mit einem Einstiegspreis ab 23.300 Euro. Und der elektrische C3 ist recht großzügig dimensioniert: Der Innenraum bietet den Insassen ein Ambiente, das einer Lounge ähnelt. Die Sitze sind dick gepolstert und bieten Komfort, insbesondere bei längeren Fahrten. Innen ist der Wagen in nahezu jeder Dimension geräumiger als sein Vorgänger.

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Stella Terra

Die Gruppe Solar Team Eindhoven, das sind 22 Studenten der dortigen Technischen Universität, haben mit Stella Terra das erste geländegängige Solarauto der Welt entwickelt. Kürzlich führte das Team eine 1.000 Kilometer lange Testfahrt von Nordmarokko bis in die Sahara durch, wobei das zu durchquerende Gelände aus trockenen Flussbetten, Waldgebieten, steilen Bergpfaden und Wüstensand bestand. 

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Nissan Hyper Adventure Concept

Das zweite Fahrzeug, das die Firma aus Yokohama als fortschrittliches EV-Konzept auf der Japan Mobility Show ab dem 25. Oktober in Tokio vorstellt, ist radikal futuristisch gezeichnet. Bei dem digitalen Konzept handelt es sich um einen sportlichen Geländewagen für Menschen mit Outdoor-Lifestyle und einem umweltfreundlichen Lebensstil.

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Toyota Compact Cruiser EV

Angesichts des Zuspruchs, den Suzukis kleiner Offroader Jimmy erfährt, will Toyota mit dem Compact Cruiser EV antworten. Der Entwurf wurde vom Designstudio Toyota ED2 (ED Square) in Nizza entwickelt. Sein robustes und widerstandsfähiges Äußeres orientiert sich am legendären Land Cruiser J40, der von 1960 bis 1984 gebaut wurde. Er war aufgrund seiner robusten Qualitäten weltweit beliebt und ist vielfach bis heute im Einsatz.

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Yamaha „Tricera“

Das dreirädrige, offene Elektro-Konzept verspricht ungefilterte Freude an einem reaktionsschnellen Fahrzeug. Das Programm der Entwicklungs lautet „Exciting Urban Mobility“: Körper, Geist und Maschine sollen zu einem organischen Ganzen verschmelzen. Technisches Kernelement des Ansatzes ist eine Dreiradlenkung, die den Mittelpunkt des Wendekreises des Fahrzeugs über die Gleich- und Gegenphase des Hinterrads setzt. 

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Concours of Elegance am Tegernsee

Seit 2012 gibt es den renommierten Concours of Elegance im Londoner Hampton Court Palace. Jetzt hat der englische Veranstalter im Gut Kaltenbrunn am Tegernsee eine deutsche Liegenschaft für 2024 gefunden, die von Lage und Ambiente ein passendes Umfeld für einen exklusiven Concours in Deutschland bietet. Die Uhrenmanufaktur A. Lange & Söhne, die sich auch beim renommierten Concorso d’Eleganza in der Villa d’Este engagiert, ist der Sponsor der Veranstaltung. 200 hochwertige Fahrzeuge werden auf dem Gelände präsentiert und RM Sotheby’s versteigert hochwertige Klassiker.

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Yamaha „Motoroid2“

Das experimentelle Motorrad kann sich selbst ausbalancieren und einparken. Seine künstliche Intelligenz erkennt den Besitzer sofort aus der Ferne und bereitet die Fahrt vor. Das intelligente Zweirad klappt die Ständer selbstständig aus, wenn es zum Einparken aufgefordert wird und fährt sie langsam wieder ein, wenn es Zeit zum Losfahren ist. Möglicherweise hält das Konzept ein Setup bereit, das es ihm erlaubt, sich autonom neben dem Fahrer fortzubewegen. 

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Toyota Baby Lunar Cruiser

Mit dem Konzept feiert Calty Design Research, die amerikanische Niederlassung von Toyotas globalem Design-Netzwerk, fünf Jahrzehnte Automobil-Design an der amerikanischen Westküste. Das elektrische SUV-Konzept ist vom originalen FJ40 Land Cruiser und dem aktuellen Lunar Cruiser inspiriert, der von der japanischen Raumfahrtbehörde JAXA und Toyota entwickelt wird. Der Wagen verfügt über Elektromotoren in den Rädern und wird über zwei Joysticks gesteuert.

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Mercedes-AMG GT 63 4MATIC+ Coupé

Das neue AMG-Spitzenmodell kombiniert dynamische Fahreigenschaften mit zweckmäßiger Alltagstauglichkeit. Standardmäßig sind das AMG „Ride Control“ Fahrwerk mit aktiver Wankstabilisierung, die aktive Hinterachslenkung sowie eine aktive Aerodynamik verbaut. Der vollvariable Allradantrieb AMG Performance 4MATIC+ bringt die Leistung auf die Straße, weiterhin gibt es das „Digital Light“ und den Drift Mode. Der optional als 2+2 Sitzer angebotene Sportwagen bietet ein gutes Raumgefühl für Reisende und genug Platz für Gepäck.

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Nissan Hyper Urban

Das Konzept, das auf der Japan Mobility Show in Tokio Premiere feiert, schaut voraus auf das künftige Design und die Technologien des Nissan Elektro-Portfolio. Die futuristische gezeichnete und auf die Grundformen des Dreiecks aufgebaute limonengelbe Karosserie wechselt je nach Lichteinfall die Farbgebung. Scherentüren vorne und hinten öffnen den Innenraum, die Silhouette ist sportlich ausgelegt  Breite Reifen unterstreichen den dynamischen Look und die robuste Optik ist ausgeprägt aerodynamisch ausgelegt.

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Robert Turner: Elektric Superbike Concept

Der Entwurf des britischen Designers orientiert sich an den Café-Racern der 1960er Jahre. Das Hochgeschwindigkeits-Elektro-Superbike stellt den Fahrer in den Vordergrund und verbindet eine Rennsport-Anmutung mit einer eleganten, schlichten und geradlinigen Designsprache. Der verlängerte Radstand bietet Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten und stellt Platz für die Batterie bereit, während die großzügig dimensionierte Verkleidung sowenig Gewicht wie möglich hat.

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Ken Okuyamas kode61 „Birdcage“

Der japanische Designer hat mit dem kode61 Birdcage den Maserati-Klassiker neu interpretiert. Vorbilder sind der Tipo 61, der von 1959 bis 1961 produziert wurde, sowie das Birdcage 75th Concept aus dem Jahr 2005. Okuyamas Entwurf verzichtet auf ein Dach und hat als Windschutz lediglich kleine Plexiglas-Kuppeln. Die Form erinnert indes mehr etwa an den Chevrolet Corvette Racer aus dem Jahr 1959 denn an einen typischen Maserati Birdcage. Das liegt am scharf gezeichneten Heck wie auch an den klassisch amerikanischen Rennfarben Blau und Weiß.

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Camp365 „T-Model“

Das Markenzeichen des US-amerikanischen Camping-Spezialisten sind kleine Anhänger, die sich in kurzer Zeit in einen neun Quadratmeter großen Raum verwandeln lassen. Neueste Entwicklung ist der Prototyp eines faltbaren Pickup-Aufsatz mit Namen „T-Modell“, der problemlos auf Teslas Cybertruck, Elektrofahrzeuge und Pickups passt. Dem Vernehmen nach können im Wohnbereich bis zu vier Erwachsene untergebracht werden.

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Nissan Juke „Rally Tribute Concept“ 

1973 gewannen Shekhar Mehta und Lofty Drews die Safari-Rallye in Kenia auf einem Datsun 240Z. Es war der erste Sieg für die japanische Firma, die sich ab 1984 Nissan nannte. Die Marke aus Yokohama hat anlässlich des Jubiläums einen Juke modifiziert, der nach Ansicht der Designer über die besten Voraussetzungen für ein Rallye-Auto gebietet, dass den herausfordernden Bedingungen der anspruchsvollen Naturpisten in Ostafrika gewachsen ist.

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Aston Martin Valkyrie für Le Mans

Die Rennversion des Hypercars wird von Aston Martin ab 2025 in den Kampf um den Gesamtsieg bei den 24 Stunden von Le Mans geschickt. Mindestens ein Valkyrie-Rennwagen wird in diesem Jahr in der FIA World Endurance Championship [WEC] und der IMSA WeatherTech SportsCar Championships [IMSA] fahren. Damit wird der Prototyp an drei der prestigeträchtigsten Sportwagenrennen teilnehmen: den 24 Stunden von Le Mans, den Rolex 24 in Daytona und den 12 Stunden von Sebring.

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