Dodge Charger Daytona SRT

Die Elektrostudie feiert den Stil der klassischen Muscel-Cars. Das Außendesign thematisiert das Erbe von Dodge, ist aber aerodynamisch optimiert. Der „Fratzonic Chambered Auspuff“ macht sich mit 126 dB bemerkbar und ist damit so laut wie ein Dodge mit Hellcat-Motor. Sein 800V Antriebssystem trägt den Namen „Banshee“ und hat soviel Leistung, dass sich die SRT-Hellcats, die von einen 6.2-Liter-Kompressor-V8-Hemi mit über 700 PS nach vorne getrieben werden, hinten anstellen müssen. Ein serienmäßiger Allradantrieb überträgt die Leistung auf die Straße.

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Singer Turbo Cabriolet

Das neueste Werk vom Porsche-Ultratuner Singer ist ein offener Porsche 911, der auf Wunsch seines Besitzers mit einer Karosserie aus Kohlefaser, einem 3,8-Liter-Boxer mit Doppelturboaufladung und Luft-Wasser-Ladeluftkühlung und einer Leistung von 510 PS bestückt werden soll. Dazu gesellt sich ein Sechs-Gang-Schaltgetriebe, eine Karbon-Keramik-Bremsanlage, elektrisch verstellbaren Sportsitzen in Schwarz mit Tartan-Sitzmittelbahnen sowie Holzakzenten in Schwarzwald-Rot. Ein automatisches Stoffverdeck, Klimaanlage sowie die Möglichkeit Mobiltelefone induktiv zu laden sind weitere Features. 

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Plymouth Superbird (1970)

Der Superbird existiert aus einem Grund: Plymouth will seinen Starpiloten zurückgewinnen. NASCAR-Champion Richard Petty, der nahezu 200 Rennen gewonnen hat, geht Ende1968 zu Ford, weil er die Dearborner Wagen für wettbewerbsfähiger hält. Der Wechsel lohnt sich: Am Ende der 1969er Saison hat er neun Rennen gewonnen.  Plymouth braucht gute Argumente, und die gibt es in Gestalt des Superbird, der die Talente des Dodge Daytona von 1969 weiterentwickelt.

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Buick Wildcat EV

Seit nahezu 70 Jahren steht der Name Wildcat für innovative Buick-Konzepte, die die Grenzen von Design und Technologie neu ausloten. Schon der erste Wildcat von 1953 gab einen Ausblick darauf, wie der legendäre Chefdesigner Harley Earl das Buick-Design weiterentwickeln würde. Auch der neue Wildcat wurde entwickelt, um neue Wege im Design zu finden, das für elektrische Antriebe taugt. Der Wagen ist ein klassischer 2+2 mit breiter Front und niedriger Silhouette, deren Form aus der Überschneidung von Volumen entsteht.

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Chevrolet SSR (2002)

Die Chevrolet-Studie, eine ungewöhnliche Kreuzung zwischen Roadster und PickUp Truck, wurde seit dem Jahr 2000 auf verschiedenen Shows in Amerika und Europa herumgezeigt. Niemand erwartete, dass dieses Fahrzeug jemals in Serie gehen würde. Allerdings waren die Publikumsreaktionen positiv: Selbst beim Festival of Speed in Goodwood war diese Mixtur ein echter Eyecatcher und man sah Leute, die mit begehrlichen Blicken um das Fahrzeug herumschlichen. Und dann diese Nachricht: Der Chevy SSR sollte im Lansing Craft Centre in Lansing Township, Michigan in Produktion gehen.

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Cadillac „Project GTP Hypercar“

Ab dem nächsten Jahr tritt die amerikanische Luxusmarke in der FIA World Endurance Championship und der IMSA WeatherTech SportsCar Championship an. Cadillac Racing wird ein ernst zu nehmender Konkurrent sein, denn 2020, 2019, 2018 und 2017 gelang der Marke viermal in Folge der Sieg bei den Rolex 24 in Daytona. Gleichfalls gewannen die Amerikaner den Michelin North American Endurance Cup.

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Chevy Project X

Das ikonische Bel Air-Coupé aus dem Jahr 1957, in den USA bekannt als Project X, hat nun einen Elektromotor, der etwa 340 PS liefert. Ursprünglich 1965 für 250 Dollar gekauft, diente der Wagen mehr als fünf Jahrzehnte lang als Testfahrzeug für die Redakteure von HOT ROD, um neue Produkte und Technologien zu testen. Im Laufe der Jahre wurde er von Reihensechszylinder- und V-8-Motoren angetrieben und zeitweise mit Vergasern, Kraftstoffeinspritzung und Kompressoraufladung ausgestattet. Der klassische 57er wurde so oft und so umfassend überarbeitet, dass er auch als Millionen-Dollar-Chevy bekannt ist.

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Chevy Off-Road Concept

Die Studie im Stil eines Baja-Roadsters – im Herbst 2021 auf der SEMA präsentiert – ist ein aufs Minimum reduzierter Pickup für vier Personen und baut auf einem kurzen Silverado auf. Der Rahmen ist verkürzt und in eine neue Sicherheitsstruktur integriert, während das modifizierte Chassis mit einer maßgeschneiderten, leichten Karosserie gekleidet ist. Lange Federwege, eine Fünflenker-Hinterachse und die auf 91-Zoll verbreiterte Spur sorgen für ein stabiles Fahrverhalten und eine optimale Fahrzeug-Kontrolle bei hohen Geschwindigkeiten im Gelände.

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Chevrolet Corvette XP-700 (1958)

Bill Mitchell, ab 1938 Designchef bei Cadillac und 17 Jahre für das Design von General Motors verantwortlich, ist untrennbar mit der Geschichte der frühen Chevrolet Corvette verbunden. Ikonen wie der 1963er Sting Ray „Split Window“ stammen aus seiner Feder. Im Lauf seiner Karriere hat er einige faszinierende Show Cars gezeichnet. 1958 war Bill Mitchell Vizepräsident von General Motors Styling und sollte ein Konzeptfahrzeug entwickeln, das den Code XP-700 tragen sollte. Es entstand ein Experimentalfahrzeug, das Sportwagen-Gene mit neuen Ideen zur Fahrzeugsicherheit kombinierte. 

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Lincoln Star Concept

Der US-Autokonzern Ford stellt sich für die Zukunft auch elektrisch breiter auf und das quer über alle Konzernmarken. Im Mai 2021 hatte Ford zwei flexible BEV-Plattformen angekündigt, die als Basis der Elektrifizierung auf dem nordamerikanischen Markt dienen sollen. Auch die Premium-Marke Lincoln nutzt diese als Basis für den Schritt in die neue Ära und zeigt mit dem Konzept „Star“, wie ein Luxusliner in Zukunft aussehen könnten. Der “Star” ist ein üppig ausgefallenes SUV, glatt gezeichnet und mit einem futuristischen Beleuchtungskonzept.

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Ford GT Holman Moody Heritage Edition

Als Hommage an das Debüt des originalen Ford GT40-Prototyps auf der New York Auto Show 1964 kehrt Ford für den ersten öffentlichen Auftritt mit der 2022 Ford GT Holman Moody Edition in den Big Apple zurück. Das Holman Moody Team spielte eine wichtige Rolle für den Rennerfolg des GT40. Nach dem Le Mans-Rennen 1965 wurden Ford Holman Moody und Shelby American mit der Überarbeitung des GT40 MK II beauftragt. Das Chassis mit der Nummer P/1016 wurde im Januar 1966 in acht Tagen mehr als 265 Runden gefahren und wurde zu einem Labor auf Rädern, das den Teams Aufschluß zu verbesserten Bremsen, Aufhängungen und Reifenkonfiguration gab. Man wollte wettbewerbsfähiger sein, – sogar ein experimentelles Automatikgetriebe wurde ausprobiert –  und alles mit dem Ziel, die 24 Stunden von Le Mans zu gewinnen.

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Jeep Wrangler Magneto 2.0 Concept

Wie ein E-Offroader aussehen könnte zeigt Jeep mit dem Magneto 2.0 bei der diesjährigen “Moab Easter Jeep Safari” in der kalifornischen Mojave-Wüste. Dessen Technikpaket besteht aus einem Axialfluss-Elektromotor mit einer Höchstdrehzahl von 5.250 Umdrehungen pro Minute, einem Sechsgang-Schaltgetriebe, vier Lithium-Ionen-Batteriepaketen mit einer Gesamtleistung von 70 Kilowattstunden, die ein 800 Volt-System betreiben sowie einem Wechselrichter, der Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt.

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Chevrolet Corvette Sebring SS (1957)

Unter der Leitung von Zora Arkus-Duntov beginnt im Juli 1956 die Arbeit am Projekt XP-64, einem Sport- und Rennwagen, der für beim 1957er Rennen in Sebring antreten soll. Der Wagen erhält den Namen Corvette SS (Super Spyder) oder Sebring SS. Duntov gestaltet ein Tonmodell, das dem Management gezeigt und und von diesem freigegebenwird. Danach entwickelt ein Team von Ingenieuren auf Basis des Entwurfs einen ultraleichten Rennwagen, der mit 840 Kilogramm 430 Kilo weniger wiegt als die Serien-Corvette des Jahres 1957. Der Wagen hat einen 4,6-Liter-Gußeisenblock mit Aluminium-Zylinderköpfen und Ramjet-Kraftstoffeinspritzung, der 307 PS leistete, der in einen Rohrrahmen eingebaut ist.

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Ford Bronco Raptor

1966 erschien der Ford Bronco erstmals auf dem US-Markt und wurde schnell zum Kultmodell. Namentlich der Ur-Bronco (1966-1977) mit seinem ikonischen und geradlinigen Design ist bis heute begehrt. Da sich das Design über die Jahrzehnte nicht abgenutzt hat, stellte die Company aus Dearborn nun die achte Generation auf die grobstelligen Räder und der Bronco Raptor ist das Spitzenmodell.

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Ford Forty-Nine (2001)

Beeinflusst vom Stil der Jahre 1949 bis1951, zeichnet Ford-Chefdesigner J. Mays 2001 ein retro-futuristisches Coupé Coupé namens “Forty-Nine” im Custom-Look der frühen Nachkriegsjahre. Samtschwarz lackiert, mit einem großen Glasdach, versteckten Scheibenwischer und verborgenen Türgriffe, zeigt das beim italienischen Ford-Ableger Ghia gebaute Konzept, wie sich amerikanisches Autodesign in den 2000er Jahre hätte entwickeln können.

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