Audi Formel-1-Projekt

Das Kompetenz-Center Motorsport in Neuburg wird für die Entwicklung des Formel-1-Monoposto erweitert. In einem rund 3.000 Quadratmeter großen Neubau werden vor allem neue Prüfstände für die Entwicklung der Power Unit installiert. Audi wird ab 2026 mit der in Neuburg gefertigten Antriebseinheit in der Königsklasse des Motorsports an den Start geht.

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Caterham Super Seven 340 Series

Auch der neue Seven 340 bietet ein perfektes Gleichgewicht aus Leistung und Performance. Nach der Einstellung des Ford Sigma-Motors verfügt der 340 über einen 2,0-Liter-Duratec-Saugmotor mit vier Zylindern und einer Leistung von 170 PS, was einer Leistungssteigerung von 25 Prozent gegenüber dem bisherigen 275er-Modell entspricht. Zwei Ausstattungsvarianten stehen zur Wahl: S und R. 

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Rolls Royce Spectre

Bereits 2011 gab es das Concept 102EX mit Elektroantrieb, das aufgrund hoher Ladezeiten und mangelnder Reichweite schnell wieder aus der Öffentlichkeit verschwand.Auf Basis der Spectre-Studie von 2021 kommt nunein Fastback-Coupé gleichen Namens als erster elektrisch angetriebener Rolls Royce auf den Markt. Der wiegt markentypisch – trotz Vollaluminium-Spaceframe – knapp drei Tonnen und hat  eine vergleichsweise bescheidene Leistung. Mit 430 kW/585 PS platziert er sich sich zwischen den verschiedenen Zwölfzylinder-Benzinern der Marke. Seine Reichweite beträgt 520 Kilometern, und die Batterie speichert 100 kWh.

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Ford Mustang

Mit dem neuen Ponycar bürstet Ford den Zeitgeist gegen den Strich. Obwohl kantiger als sein Vorgänger gestaltet, bleibt dennoch alles beim alten. Die lange Motorhaube, das knappe Heck sowie drei vertikale Rückleuchten zelebrieren die Geschichte des Mustangs. Und natürlich darf ein Achtzylinder-V-Motor nicht fehlen. Im Gegensatz zur Konkurrenz von Dodge und Chevrolet, die den Charger und den Camaro in absehbarer Zeit auf Elektro-Antrieb umstellen wollen, bleibt Ford beim Verbrenner und setzt damit auch auf die Zukunftstauglichkeit des Antriebs – Stichwort eFuels.

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Bentley Batur Coupé

Der von Designdirektor Andreas Mindt und seinem Team entworfene Batur ist die Blaupause für eine neue Formensprache, die künftig die Form auch der elektrisch angetriebenen Bentleys bestimmen wird. 18 Exemplare wird es vom neuesten Projekt von Bentleys hauseigenem Karossier Mulliner geben. Der Name ist dem Batur, einem Kratersee auf Bali entliehen. Das Coupé wird der bisher leistungsstärkste Bentley sein, mit einer mehr als 740 PS starken Version des 6,0-Liter-W12-Motors mit Doppelturboaufladung, der für den Erfolg von Bentley in den letzten zwei Jahrzehnten steht. Gleichzeitig steht die exklusive Serien für den Abgesang auf den mächtigen Verbrenner, denn in Zukunft wird die Marke vollständig elektrifiziert sein.

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Polestar 6

Der schwedische Volvo-Ableger, auf Elektroautos spezialisiert, bestätigt Pläne, dass das mit großem Interesse aufgenommene Roadster-Konzept in Serie gehen wird. Auf den Markt kommen soll der Electric Performance Roadster 2026, wobei Bestellungen schon ab 16. August 2022 online angenommen werden. Das Hardtop-Cabriolet basiert auf Polestars Plattform aus geklebtem Aluminium. Es ist eine Eigenentwicklung und die Basis für die leistungsstarke 800-Volt-Elektroarchitektur, die auch im Polestar 5 zum Einsatz kommen wird.

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Rolls Royce Spectre

Im Jahr 2011 stellte Rolls-Royce ein vollelektrisches Phantom-Konzept mit dem Namen 102EX vor, bald darauf folgte  der 103EX. Diese Experimentalfahrzeuge sollten beweisen, dass  ein elektrischer Antriebsstrang perfekt zur Marke passen würde. Das Coupé Spectre, dass sich aktuell in der Erprobung an der Côte d’Azur in Südfrankreich befindet, soll das Versprechen eingelösen. Das dieses neue Wege geht, liegt nicht nur an seinem vollelektrischen Antriebsstrang, sondern auch an seiner Rechenleistung und dem Einsatz fortschrittlicher Datenverarbeitungstechnologien.

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Mini „Concept Aceman“

Minis Kreativabteilung arbeitet auf vollen Touren. Nach dem Elektrocabrio Cooper SE haben die Designer nun eine Studie für das erste Crossover-Modell auf die Räder gestellt. Erstmals sind hier die künftigen Merkmale der Marke ausformuliert: vom rein elektrischen Antrieb über die reduzierte Formensprache und ein Materialkonzept ganz ohne Leder und Chrom bis hin zu neuen digitalen Schnittstellen. Ein achteckiges, geschlossenes und beleuchtetes Kühlergrill-Element, Karosserieflächen, die von scharfen Kanten strukturiert werden, eine ausgeprägte Schulterpartie und ein kraftvolles Heck mit vertikal angeordneten Rückleuchten formulieren die neue Designrichtung von Mini. 

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Hyundai N Vision 74

Der N Vision 74 ist ein rollendes Hochleistungs-Wasserstoff-Brennstoffzellen-Hybrid-Labor. Was das Design betrifft, so ist der N Vision 74 eine Hommage an das Hyundai Pony Coupe-Konzept von 1974, das von Giorgetto Giugiaro entwickelt wurde. Der N Vision 74 übernimmt die Oberflächen, das Profil sowie die ikonische B-Säule vom Giugiaro-Konzept. Hier trifft das Design-Erbe von Hyundai auf die Ära der Elektrifizierung mit hoher Leistung.

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Buick Wildcat EV

Seit nahezu 70 Jahren steht der Name Wildcat für innovative Buick-Konzepte, die die Grenzen von Design und Technologie neu ausloten. Schon der erste Wildcat von 1953 gab einen Ausblick darauf, wie der legendäre Chefdesigner Harley Earl das Buick-Design weiterentwickeln würde. Auch der neue Wildcat wurde entwickelt, um neue Wege im Design zu finden, das für elektrische Antriebe taugt. Der Wagen ist ein klassischer 2+2 mit breiter Front und niedriger Silhouette, deren Form aus der Überschneidung von Volumen entsteht.

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Maserati MC20 Cielo

Der neue Spyder von Maserati Corse wird vom Nettuno V6-Motor angetrieben und hat ein innovatives, versenkbares Dach. Das besteht aus elektrochromen Glas und verwandelt sich auf Knopfdruck von durchsichtig in undurchsichtig. Auch in Bezug auf die Wärmedämmung sowie Öffnungs- und Schließzeiten in nur zwölf Sekunden kann das Dach überzeugen. Der Wagen wiegt lediglich 65 Kilogramm mehr als das Coupé und sein Carbon-Chassis bietet neben dem hervorragenden Leistungsgewicht auch eine optimale Torsionssteifigkeit sowie ein gutes Handling im Alltag wie auf der Rennstrecke.

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Toyota GR86 

Der 2+2 ist das neueste Mitglied der „Toyota-Gazoo Racing“-Familie. Wie sein Vorgänger GT86 setzt der neue GR86 auf die klassische Konfiguration aus Frontmotor und Heckantrieb. Das Triebwerk ist wiederum der hochdrehende Vierzylinder-Boxer aus dem Sortiment von Kooperationspartner Subaru. Dieser ist weiter optimiert worden: Mehr Hubraum bringt mehr Leistung und Drehmoment. Weitere Modifikationen an Motor und Getriebe verbessern die Beschleunigung über das gesamte Drehzahlband. Aus 2,4 Litern Hubraum entwickelt das Coupé nun  234 PS und ein Drehmomentmaximum von 250 Nm, das bei 3.700 Umdrehungen pro Minute anliegt. Damit ist – die Sechsgang-Handschaltung vorausgesetzt – der Sprint von Null auf 100 km/h in 6,3 Sekunden möglich.

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BMW M3 „50 Jahre BMW M“-Edition

Am 24. Mai 1972 wurde die BMW M GmbH gegründet. Gefeiert wir das standesgemäß mit einem exklusiven und limitierten Jubiläumsmodell. 50 Jahre später präsentiert die Performance-Unit der Bayern als Jubiläums-Highlight eine exklusive Kollektion von Editionsmodellen. Die BMW M 50 Jahre Edition basiert auf der aktuellen M3 Limousine und wird von einem bis zu 510 PS starken Hochdrehzahl-Reihensechszylinder-Motor mit M TwinPower Turbo Technologie angetrieben. Die Kraft wird je nach Modellvariante über ein Sechsgang-Handschaltgetriebe oder das Achtgang-M-Steptronic-Getriebe mit Drivelogic wahlweise auf die Hinterräder oder auf alle vier Räder verteilt.

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Microlino 2.0

2021 präsentierten die Schweizer auf der IAA in München die Serienversion des Microlino. Rechtsstreitigkeiten mit dem deutschen Partner Artega verhinderten einen zeitigen Produktionsbeginn. Nachdem die Schwierigkeiten ausgeräumt sind soll es nun losgehen. Neu ist, das statt des ursprünglichen Gitterrohr-Rahmens das Chassis nun aus stabilerem Stahlblech und Alu gebaut ist. Die Karosserie ist selbsttragend, die Räder haben eine deutlich breitere Spur und sind hinten einzeln aufgehängt. Das bedeutet mehr Sicherheit, größere Stabilität und ein besseres Fahrverhalten.

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Abarth 695 Tributo 131 Rally

Der Abarth 131 Rally entstand 1976 auf der Basis des Fiat 131 Mirafiori. Bertone entwickelte mittels Verwendung von Glasfaserkunststoff und Aluminium ein leichter gemachtes Rallye-Fahrzeug, das 1977, 1978 und 1980 den Hersteller-Weltmeistertitel gewinnen konnte. Zum vierzigsten Jahrestag des letzten Rennens des 131er widmet die Marke mit Skorpion die limitierte Sonderserie Abarth 695 Tributo 131 Rally

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