Toyota GR Yaris

Den Dreifach-Erfolg bei der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) feiert die japanische Firma mit einem, vom WRC-Seriensieger inspirierten Hochleistungssportler-Yaris. In einer Sonderserie von 300 Exemplaren kommt ein 261 PS starker Dreizylinder-Turbobenziner mit 1,6-Liter Hubraum zum Einsatz, dessen Drehmoment vom GR-FOUR Allradsystem passend zwischen Vorder- und Hinterrädern verteilt wird. Ein serienmäßiges Torsen-Sperrdifferenzial verbessert dabei die Traktion.

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Nissan Hyper Force

Nissan hat auf der Japan Mobility Show mit fünf „Hyper“-Konzeptfahrzeugen technologisch ein Feuerwerk abgebrannt. Beim Hype Force handelt sich um einen vollelektrischen Hochleistungs-Supersportwagen, der ultimativen Fahrspaß bieten soll sowie hohe Umweltverträglichkeit und Komfort. Der Antriebsstrang ist mit einer gewichtsoptimierten Festkörperbatterie bestückt, die eine Leistung von bis zu 1.000 kW bereitstellt. Die Karosserie generiert einen hohen Abtrieb, Nissans „e-4ORCE“-Allradtechnologie und eine leichte Karosserie aus hochfestem Carbon sorgen für hohe Kurvengeschwindigkeiten und ein besonders gutes Handling.

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Huracán STO SC 10° Anniversario

Zum 10-jährigen von Squadra Corse schlägt der Jubiläums-Huracán mit einem Performance-Kit sowie einem speziellen Farbschema die Brücke zwischen den Straßenmodellen und dem Motorsport. Die Lackierung ist vom Lamborghini SC63 inspiriert, dem Hybrid-Prototyp der Hypercar-/GTP-Klasse, den Lamborghini ab der Saison 2024 etwa bei den 24 Stunden von Le Mans oder den 12 Stunden von Sebring an den Start bringt.

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Toyota GR Corolla H2 Concept

Der Renntourenwagen, der mit flüssigem und kohlenstoffneutralem Wasserstoff angetrieben wird, nimmt an dem im Rahmen der Super Taikyu Series 2023 ausgetragenen Finale, dem Fuji 4 Hours Race, teil, das vom 11. bis 12. November stattfindet. Der klimaneutrale Corolla, der zum ersten Mal beim 24-Stunden-Rennen im Mai zum Einsatz kam, wurde in den drei Monaten seit dem 4. Super-Taikyu-Rennen in Autopolis im Juli weiter entwickelt. 

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BMW M8 

Schon vor der Präsentation des BMW 850CSi im Jahr 1992 entwickelte die BMW Motorsport GmbH auf Basis des BMW 8er Coupés einen Supersportwagen. Ein Sechs-Liter-V-12-Hochleistungsmotor mit vier Nockenwellen und Vierventiltechnik wurde für das BMW M8 Coupé entwickelt, der eine Leistung von 550 PS erbrachte. Die Grundkonstruktion basierte auf dem bekannten BMW Zwölfzylindermotor.

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Toyota FT-Se

Ende 2021 präsentierte Toyota den elektrischen Sports EV, dessen nächste Evolutionsstufe jetzt auf der Japan Mobility Show gezeigt wurde. In den FT-Se sind die Erfahrungen von Toyota Gazoo Racing eingeflossen, die sich auf die Verbesserung der Fahrstabilität und der aerodynamischen Leistung konzentriert haben.

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Ferrari 499P Modificata

Ab 2024 wird Ferrari Corse Clienti das „Sport Prototipi Clienti“-Programm starten und für den ambitionierten Herrenfahrer gibt es dann den „Modificata“ in einer limitierten Auflage, der auf dem 2023er Le-Mans-Gewinner basiert. Der ist ein direkter Abkömmling des Siegerfahrzeugs – das sich in seiner Auslegung aber nicht die sportlichen und technischen Parameter der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft einhalten muss. 

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Ferrari 296 Challenge

Der Challenge ist, als Nachfolger des 296 GTB, die Verkörperung eines puristischen Rennwagen, weil er auf Hybridsysteme verzichtet. Der Antriebs-Schwerpunkt des Boliden liegt auf einem optimierten 120-Grad-V6-Doppelturbomotor. Das neue Modell verwendet den 2.992 cm³ Hubraum fassenden Twin-Turbomotor ohne Hybridkomponente – ebenso wie der 296 GT3. Das Aggregat entwickelt 515 kW (700 PS) und ein maximales Drehmoment von 740 Nm: Das sind 234 PS je Liter. 

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Hennessey Exorcist Camaro ZL1 „Final Edition“

Der serienmäßige Chevrolet Camaro ZL1 verfügt über einen 6,2-Liter-LT4-V8 mit Kompressoraufladung und einer Leistung von 650 PS und einem Drehmoment von 880 Nm. Hennessey  rüstet den V8 mit Stoßstangenmotoren mit einem größeren Kompressor und einem High-Flow-Lufteinlass-System aus und aktualisieren das Zusatzkraftstoffsystem, die Einspritzdüsen und die Kraftstoffpumpe. Die Zylinderköpfe werden modifiziert, maßgeschneiderte HPE-Nockenwellen eingebaut und die Einlass- und Auslassventile, Ventilfedern, Ventilteller, Stößel und Stößelstangen aufgerüstet. Ein großdimensionierter Wärmetauscher sorgt für bessere Kühlung, während lange Edelstahlkrümmer und Hochleistungs-Katalysatoren die Atmung verbessern.

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Mercedes-AMG GT 63 4MATIC+ Coupé

Das neue AMG-Spitzenmodell kombiniert dynamische Fahreigenschaften mit zweckmäßiger Alltagstauglichkeit. Standardmäßig sind das AMG „Ride Control“ Fahrwerk mit aktiver Wankstabilisierung, die aktive Hinterachslenkung sowie eine aktive Aerodynamik verbaut. Der vollvariable Allradantrieb AMG Performance 4MATIC+ bringt die Leistung auf die Straße, weiterhin gibt es das „Digital Light“ und den Drift Mode. Der optional als 2+2 Sitzer angebotene Sportwagen bietet ein gutes Raumgefühl für Reisende und genug Platz für Gepäck.

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Ken Okuyamas kode61 „Birdcage“

Der japanische Designer hat mit dem kode61 Birdcage den Maserati-Klassiker neu interpretiert. Vorbilder sind der Tipo 61, der von 1959 bis 1961 produziert wurde, sowie das Birdcage 75th Concept aus dem Jahr 2005. Okuyamas Entwurf verzichtet auf ein Dach und hat als Windschutz lediglich kleine Plexiglas-Kuppeln. Die Form erinnert indes mehr etwa an den Chevrolet Corvette Racer aus dem Jahr 1959 denn an einen typischen Maserati Birdcage. Das liegt am scharf gezeichneten Heck wie auch an den klassisch amerikanischen Rennfarben Blau und Weiß.

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„Street“-Formel Ford  (2013)

Ein Monoposto für die Straße gefällig? Der englische Ableger des amerikanischen Konzern, traditionell dem Motorsport verbunden, hatte 2013 den damals aktuellen Formel Ford-mit 1,0-Liter Ecoboost-Motor ganz amtlich in England für die Straße zugelassen. Das ging natürlich nur mit Kotflügeln und Beleuchtung, die so dezent und gekonnt am Einsitzer befestigt wurden, dass es nahezu nicht auffiel. Der sah nicht nur schick aus, er war auch schnell.

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Aston Martin Valhalla

Lange hat sich beim 2021 vorgestellten englischen Sportwagen-Projekt wenig bewegt, nun aber kommt neue Dynamik in die Sache: Das Aston Martin Aramco Cognizant Formula One Team (AMF1) stellt seine Expertise an rennerprobten Methoden und Technologien für die Entwicklung neuer Modelle zur Verfügung. Davon wird auch der erste Aston Martin mit Mittelmotor profitieren. Der Zugang zu den Fähigkeiten und dem Wissen eines Formel 1-Teams, dessen Ingenieure ständig an die Grenzen gehen, resultiert in neuartigen Problemlösungen für die Entwicklung von Straßenfahrzeugen.

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Porsche 911 GT3 R rennsport

Die Zuffenhauser zeigen bei der 2023er Ausgabe der Rennsport Reunion auf dem  Raceway Laguna Seca ein neues Sammlerstück: Der bis zu 620 PS starke 911 GT3 R rennsport basiert auf dem neuen 911 GT3 R und geht über Limitierungen von Motorsport-Reglements hinaus. Zu den Besonderheiten der auf 77 Exemplare limitierten Edition gehört eine neu gestaltete Karosserie. Wesentliche Performance-Teile des GT3-Ausgangsmodells für besseren Luftwiderstand und aerodynamischen Abtrieb bleiben weitgehend unangetastet, werden aber visuell neu gedeutet.

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